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Récit par Christoph Friedrich Karl von Kölle de sa visite à Saint-Germain-en-Laye

« [p. 176] Die Eisenbahn nach St. Germain
Bei der großen Bewegung, welche die Eisenbahnen seit kurzem in mein Vaterland brachten, wird eine kleine [p. 177] Notiz über die Eisenbahn nicht unwillkommen seyn, welche in diesem Augenblick zwischen Paris und dem Dorfe le Pecq unter St Germain en Laye vorbereitet wird.
Der Ausgangspunkt wird auf einem Viaduct hinter der Magdalenenkirche zwischen der neuen Markthalle der Straße seyn. Von da geht der Weg auf eisernen Brücken über die Rue neuve des Mathurins und St. Lazare ; jenseits der letzteren empfängt die Bahn ein Tunnel, welcher unter dem ehemaligen Tivoligarten, jetzt Place de l’Europe, weggeht, die Stadtmauern unterirdisch durchschneidet und bei der Barriere de Monceaur endet. Oberhalb der Brücke von Asnieres wird die Seine auf einer eigens hiezu erbauten Brücke passirt, eine zweite wird bei le Pecq gebaut. Im laufenden Iahre sollen die Arbeiten vollendet seyn. Die Kosten sind auf 6 Millionen Francs (für 6 Wegstunden) angeschlagen. Ein Herr Pereyre steht dem Namen nach, in der That aber stehen die Hauser Rothschild, Gontard &c an der Spitze. Die Behörden machten im Stillen alle nur erdenklichen Schwierigkeiten, besonders die direction des ponts et et chaussées. Man gebraucht Abtheilungen der Besatzung von Paris zu Ausführung eines Theils der Arbeit, welche an vier Orten zugleich betrieben wird, so lange die Witterung es gestattet. Die Actien stehen über Pari, ich fürchte jedoch, daß ein Nachschuß werde müssen begehrt werden, und daß die Bahn nicht so früh werde befahren werden können, als man berechnet hatte.
Eine Seitenbahn nach Versailles wurde beantragt, besprochen, aber vor der hand eben so unausführbar befunden, als ein Tunnel unter St. Germain weg nach Poissy, wo der große Viehmarkt für Paris ist. Auf jeden [p. 178] Fall ist diese Bahn ein Anfang für die Linie nach dem Havre.
Bei der herrlichen Lage von St. Germain und dem Vorzug, welchen es als Sommeraufenthalt verdient und genießt, bei der für diese Gegend einzigen Aussicht seiner Terrasse wird man in Zukunft, statt sich im magern und sandigen Bois de Boulogne zu ergehen, in 20 – 28 Minuten an der Anhöhe stehen, auf welcher St. Germain liegt, und zu welcher eine gut angelegte, zwar für Dampfwagen zu steile, für Omnibus aber nicht unbequeme Steige führt, und nach ein paar Stunden Landaufenthalt immer noch bequem zum Mittagessen wieder zu Hause seyn. Von dieser Seite und da nothwendig alles, was in Paris den Fahrpreis aufzutreiben im Stande ist, wenigstens einmal der Neugier und Mode wegen mitfahren wird, glaube ich dem Unternehmen auf längere Zeit sehr starke Einnahme versprechen zu können.
Eine zweite reichliche Quelle von Einnahmen werden die Waaren seyn, welche die Seine heraufkommen, und bei niederem Wasserstande und den zahllosen Krümmungen des Flusses im Sommer wohlfeiler auf der Eisenbahn nach Paris werden befördert, werden wenn ihre Ankunft Eile hat.
Die Halber, welche nur zu oft in kläglichem Zustande vom Schlächterwagen im Schlachthause abgeladen werden, die Ochsen, welche auf der stark befahrenen Landstraße nicht ohne Mühe zur Stadt getrieben werden, müssen ebenfalls als ständige und bedeutende Transportgegenstände in Berechnung gezogen werden.
Viele andere Artikel, an welche man jetzt noch nicht [p. 179] denkt, werden gewiß durch die Möglichkeit eines so schnellen Transports auf den Pariser Markt gebracht werden.
Es ist jedoch unverkennbar, daß bei dem so hohen Preise des Bodens und der Arbeit ein Aspirations punkt von Paris dazu gehört, um diese Unternehmung auf die Kosten zu bringen. Indem erlaube ich mir, einen kleinen Zweifel auszusprechen. Man hat zwar zu Verfertigung der Schienen, Waggons u. s. w. zu dem ganzen Dienste Engländer beinahe ausschließlich angeworben, aber es wird unmöglich seyn, die Gesammtheit der Unternehmung dem Mangel an Aufsicht in jedem Augenblick, an gleichförmiger maschineuähnlicher Thätigkeit zu entziehen, welcher nun einmal in allen romanischen Nationen bemerkt wird. Ich halte deßhalb Eisenbahnen in Deutschland für viel ausführbarer und haltbarer in die Länge als in Frankreich. Jedoch lebe ich der Hoffnung, daß eine neue verbesserte Vereinfachung oder Ausdehnung der Viabilität werde bekannt werden, ehe diese Bahn befahren werden wird, denn wenn der menschliche Geist einmal etwas reckt ernstlich will, wie es jetzt der Fall mit der fortschaffenden Mechanik ist, so erreicht er das Erreichbare sehr bald. Deßhalb hege ich die vollste Ueberzeugung, daß unsre Enkel mit einer Schnelligkeit reisen, mit Genüssen fremder Länder um den möglichst wohlfeilen Preis sich laben, und die ganze Gestalt ihres Lebens auf eine Weise ändern werden, welche wir nur dunkel ahnen, aber nicht bemessen können. Das Herrschen schon jetzt nicht mehr die angenehme Beschäftigung der Vorzeit, wird unglaublich schwer, aber Kriege werden beinahe unmöglich werden. »

Kölle, Christoph Friedrich Karl (von)

Récit par Charles-Louis Cadet de Gassicourt de son passage à Saint-Germain-en-Laye

« Notre intention n’étoit pas de nous arrêter à Saint-Germain ; mais en voyage, mon amie, fait-on ce qu’on voudroit faire ? Mon cheval étoit déferré, il falloit bien réparer sa chaussure. Je n’en fus point fâché, j’aime beaucoup Saint-Germain. Sa vue, sa forêt, sa terrasse, le parc de Noailles, excitent toujours mon admiration, et me rappellent avec plaisir le mot de Bassompière. Marie de Médicis chérissoit ce séjour. « Quand j’y suis, disoit-elle un jour, j’ai un pied à Saint-Germain et l’autre à Paris. – En ce cas, Madame, ajoute le galant maréchal, il me seroit doux d’être à Nanterre ». »

Cadet de Gassicourt, Charles-Louis

Récit par Bayle Saint John de sa visite à Saint-Germain-en-Laye

« We crowded into a cab to the station, and went by rail to Saint Germain. Richmond is beautiful, but is nothing to that place. The terrace, bordered on one side by forests, descends on the other to a sparkling reach of the Seine, overlooks a fertile expanse of country dotted with hamlets and woods, takes in the whole varied outlines of Paris, serrated by steeples and cathedral towers and domes, as well as the vast sweep of hills, where villages and palaces peep at every point between masses of verdure, from Argenteuil all round to Meudon. There is no place which the Parisians admire so much, or with such good reason. On Sunday, especially, train after train flies over the wooded country, up the slope (where atmospheric pressure takes the place of steam), and discharges an almost unceasing torrent of people under the red walls of the palace, where a proscribed Stuart had once leisure to repent the obstinate bigotry that forced him to make way for a Dutch prince adventurer.
The Parisian, however, cares nothing for historical associations. Besides, he has never heard what took place before ‘89 ; and if he had, what matters it to him in what room of what big house a discarded king of times gone by spent [p. 5] some gloomy hours ? Our countrymen are note quite so philosophical ; and I rarely go to Saint Germain without seeing some relative of my friend Cockney, or some solid North Briton, guide-book in hand, prowling about the gateway, and trying to look sentimental. There are still a few people who feel an interest in that gross family, and now and then we hear in society innocent young maidens warbling wretched ditties, that appeal to sentiments which they would be ashamed to understand. Why will mothers allow marriageable daughters to make that abominable « Charlie » the hero of their imaginations ?
« What is that great – ? » [the oath had no meaning in her mouth, and so it is unnecessary to repeat it.] « What is that large Englishman looking up into the air for ? » inquired Fifine.
« An English king has apartments there », observed Rose, to whom Guguste had been trying to impart some historical notions. The young man, being in a bookseller’s office, thought it necessary to exhibit his learning, and tried to correct her chronology ; but was interrupted by Fifine, who cried :
« It is no matter ; I don’t care a rush about him. Here is a dealer in macarons : the gentleman must treat us to some. »
Agricole looked a little annoyed, because he had [p. 6] been just telling me that, instead of educating himself, he had been trying to educate Fifine, and had boasted of his success. He admitted, however, that he could not impart to her any proper ideas of chronology, because she could neither believe in the past nor in the future, and could rarely be brought to refer even to the period of their own childhood, much less to the possibility that a time should come when she should cease to be. I believe that to humble, uneducated people, life is much longer than it is to us, who constantly overhaul the years that have gone by, and classify our doings and express them in general formula, and look a-head and analyse life, and reduce it to four or five great events.
I have forgotten to mention that it was fête-day at Saint Germain – to my horror and dismay, for I had been taken away quite unexpectedly. Early in spring the villages in the neighbourhood of Paris by turns begin to celebrate the festivals of their patron saints. In some out-of-the-way places we may still observe the presence of real hearty simplicity on these occasions. Dancing and donkey-races form the amusements. As a rule, however, the fêtes are only means of attracting people to spend money. They take place on Sundays, when all Parisiens indulge in a holiday. »

Saint John, Bayle

Récit par Augustus John Cuthbert Hare de sa visite à Saint-Germain-en-Laye

« [p. 109] S. Germain-en-Laye
(Hotels : du Pavillon Henri IV, in a delightful situation on the terrace, and with a most beautiful view ; du Pavillon Louis XIV, place Pontoise ; de l’Ange-Gardien, rue de Paris ; du Prince de Galles, rue de la Paroisse. Restaurant Grenier, close to the station ; very dear : many other restaurants.)
The first royal château of S. Germain was built by Louis le Gros in the XII c., near a monastery belonging to S. Germain des Prés at Paris. Both palace and monastery were burnt by the Black Prince. Charles V began to rebuild the palace in 1367, and it was continued by François I. Within its walls Henri II and Catherine de Medicis received the six-year-old Mary Stuart from the hands of the comte de Brézé, who had been sent to Scotland to fetch her, as the bride of their son, afterwards François II.
The old palace was like a fortress, and Henri IV, wishing for a more luxurious residence, built a vast palace which occupied the site of the existing terrace. Beneath it a beautiful garden, adorned with grottoes, statues, and fountains [p. 110] in the Italian style, descended in an amphitheatre as far as the bank of the Seine. The palace and garden of Henri IV have entirely disappeared. The former was destroyed by the comte d’Artois, afterwards Charles X. In the older château Louis XIV was born, and in the second château Louis XIII died, after a lingering illness, May 14, 1643.
« Il s’entretenoit de la mort avec une résolution toute chrétienne ; il s’y étoit si bien préparé, qu’à la vue de S. Denis par les fenêtres de la chambre du château neuf de S. Germain, où il s’étoit mis pour être en plus bel air qu’au vieux, il montroit le chemin de S. Denis, par lequel on meneroit son corps ; il faisoit remarquer un endroit où il y avoit un mauvais pas, qu’il recommandoit qu’on évitât de peur que le chariot ne s’embourbât. J’ai même ouï dire que durant sa maladie il avoit mis en musique le De Profundis qui fut chanté dans sa chambre incontinent après sa mort, comme c’est la coutume de faire aussitôt que les rois sont décédés. » – Mémoires de Mlle de Montpensier.
Here, six years later, Anne of Austria, flying from Paris with her two sons, before the rising of the Fronde took refuge with all the royal family except the Duchesse de Longueville, bivouacking upon straw in the unfurnished palace, whilst waiting for troops to come from the army in Flanders.
« Le roi manqua souvent le nécessaire. Les pages de sa chambre furent congédiés, parce qu’on n’avait pas de quoi les nourrir. En ce temps-là même la tante de Louis XIV, fille de Henri-le-Grand, femme du roi d’Angleterre, réfugiée à Paris, y était réduite aux extrémités de la pauvreté ; et sa fille, depuis mariée au frère de Louis XIV, restait au lit, n’ayant pas de quoi se chauffer, sans que le peuple de Paris, enivré de ses fureurs, fit seulement attention aux afflictions de tant de personnes royales. » – Voltaire, Siècle de Louis XIV.
Louis XIV, who added the five pavilions at the angles of the older and still existing palace, at one time thought of rebuilding the whole on a much more magnificent scale ; [p. 111] one fatal obstacle prevented him : from its lofty site he could see S. Denis, his future burial-place !
« Saint-Germain, lieu unique pour rassembler les merveilles de la vue, l’immense plain-pied d’une forêt toute joignante, unique encore par la beauté de ses arbres, de son terrain, de sa situation, les agréments admirables des jardins, des hauteurs et des terrasses, qui les unes sur les autres se pouvaient si aisément conduire dans toute l’étendue qu’on aurait voulu, les charmes et les commodités de la Seine, enfin une ville toute faite et que sa position entretenait par elle-même, il l’abandonna pour Versailles, le plus triste et le plus ingrat de tous les lieux ». – S. Simon.
After the English Revolution of 1688, James II found at S. Germain the generous hospitality of Louis XIV. He lived here for thirteen years as the guest of the King of France, wearing always a penitential chain round his waist (like [p. 112] James IV of Scotland) and daily praying God to pardon the ingratitude of his daughters, Mary and Anne. Here his youngest child Louisa – « la Consolatrice » – was born, and here, as the choir in the Chapel Royal were winging the anthem, « Lord, remember what is come upon us, consider and debold our reproach » (Septembre 2, 1701), he sank into the Queen’s arms in the swoon from which he never recovered.
« 10 janvier 1689. – Le roi fait pour ces Majestés angloises des choses toutes divines ; car n’est-ce point l’image du Tout-puissant que de soutenir un roi chassé, trahi, abandonné ? La belle âme du roi se plait à jouer ce grand rôle. Il fut au-devant de la reine avec toute sa maison et cent carrosses à six chevaux. Quand il aperçut le carrosse du prince de Galles, il descendit et l’embrassa tendrement ; puis il courut au-devant de la reine qui étoit descendue ; il la salua, lui parla quelque tems, la mot à sa droite dans son carrosse, lui présenta Monseigneur et Monsieur qui furent aussi dans le carrosse, et la mena à Saint-Germain, où elle se trouva toute servie comme la reine, de toutes sortes de hardes, parmi lesquelles étoit une cassette très riche avec six mille louis d’or. Le lendemain il fut question de l’arrivée du roi d’Angleterre à S. Germain, où le roi l’attendoit ; il arriva tard ; Sa Majesté alla au bout de la salle des gardes au-devant de lui ; le roi d’Angleterre se baissa fort, comme s’il eût voulu embrasser ses genoux ; le roi l’en empêcha, et l’embrassa à trois ou quatre reprises fort cordialement. Ils se parlèrent bas un quart d’heure ; le roi lui présenta Monseigneur, Monsieur, les princes du sang, et le cardinal de Bonzi ; il le conduisit à l’appartement de la reine, qui eut peine à retenir ses larmes. Après une conversation de quelques instans, Sa Majesté les mena chez le prince de Galles, où ils furent encore quelque tems à causer, et les y laissa, ne voulant point être reconduit, et disant au roi : « Voici votre maison ; quand j’y viendrai, vous m’en ferez les honneurs, et je vous les ferai quand vous viendrez à Versailles. » Le lendemain, qui étoit hier, Mme la Dauphine y alla, et toute la cour. Je ne sais comme on aura réglé les chaises des princesses, car elles en eurent à la reine d’Espagne ; et la reine-mère d’Angleterre étoit traitée comme fille de France. Le roi envoya dix mille louis d’or au roi d’Angleterre ; ce dernier paroit vieilli et fatigué ; la reine maigre, et des yeux qui ont pleuré, mais beaux et noirs ; un beau teint un peu pâle ; la bouche [p. 113] grande, de belles dents, une belle taille, et bien de l’esprit ; tout cela compose une personne qui plait fort. Voilà de quoi subsister longtemps dans les conversations publiques.
17 janvier 1689. Cette cour d’Angleterre est toute établie à Saint-Germain ; ils n’ont voulu que cinquante mille francs par mois, et ont réglé leur cour sur ce pied. La reine plaît fort, le roi cause agréablement avec elle ; elle a l’esprit juste et aisé. La roi avoit désiré que Mme la Dauphine y allât la première ; elle a toujours si bien dit qu’elle étoit malade, que cette reine vint la voir il y a trois jours, habillée en perfection ; une robe de velours noir, une belle jupe, bien coiffée, une taille comme la princesse de Conti, beaucoup de majesté : le roi alla la recevoir à son carrosse ; elle fut d’abord chez lui, où elle eut un fauteuil au-dessus de celui du roi ; elle y fut une demi-heure, puis il la mena chez Mme la Dauphine, qui fut trouvée debout ; cela fit un peu de surprise : « Madame, je vous croyois au lit. » « Madame, » dit Mme la Dauphine, « j’ai voulu me lever pour recevoir l’honneur que Votre Majesté me fait. » Le roi les laissa, parce que Mme la Dauphine n’a point de fauteuil devant lui. Cette reine se mit à la bonne place dans un fauteuil, Madame à sa gauche, trois autres fauteuils, pour les trois petits princes : on cause fort bien plus d’une demi-heure ; il y avait beaucoup de duchesses, la cour fort grosse, enfin, elle s’en alla ; le roi se fit avertir, et la remit dans son carrosse. Le roi remonta, et loua fort la reine ; il dit, « Voilà comme il faut que soit une reine, et de corps et d’esprit, tenant sa cour avec dignité. » Il admira son courage dans les malheurs, et la passion qu’elle avait pour son mari ; car il est vrai qu’elle l’aime.
2 février 1689. La reine d’Angleterre a toute la mine, si Dieu le vouloit, d’aimer mieux régner dans le beau royaume d’Angleterre, où la cour est grande et belle, que d’être à S. Germain, quoiqu’accablée des bontés héroïques du roi. Pour le roi d’Angleterre, il y paroît content, et c’est pour cela qu’il est là.
28 février 1689. C’est tout de bon que le roi d’Angleterre est parti ce matin pour aller en Irlande, où il est attendu avec impatience ; il sera mieux là qu’ici. Le roi lui a donné des armes pour armer dix mille hommes : comme Sa Majesté angloise lui disait adieu, elle finit par lui dire, en riant, que les armes pour sa personne étoient la seule chose qui avoit été oubliée : le roi lui a donné les siennes ; nos héros de roman ne faisoient rien de plus galant. Que ne fera point ce roi brave et malheureux avec ces armes toujours victorieuses ? Le voilà donc avec le casque et la cuirasse de Renaud, d’Amadia, et de tous nos paladins les plus célèbres ; je n’ai pas voulu dire d’Hector, car il étoit [p. 114] malheureux. Il n’y a point d’offres de toutes choses que le roi ne lui ait faites : la générosité et la magnanimité ne vont point plus loin. … La reine est allée s’enfermer à Poissy avec son fils : elle sera près du roi et des nouvelles ; elle est accablée de douleur… cette princesse fait grand’ pitié.
2 mars. Le roi dit au roi d’Angleterre, en lui disant adieu : « Monsieur, je vous voir partir avec douleur ; cependant je souhaite de ne jamais vous revoir ; mais si vous revenez, soyez persuadé que vous me retrouverez tel que vous me laissez. » Peut-on mieux dire ? Le roi l’a comblé de toutes choses, et grandes, et petites ; deux millions, des vaisseaux, des frégates, des troupes, des officiers. … Je viens aux petites choses, des toilettes, des lits de camp, des services de vaisselle de vermeil et d’argent, des armes pour sa personne, qi sont celles du roi, des armes pour des troupes qui sont en Irlande ; celles qui vont avec lui sont considérables ; enfin, la générosité, la magnificence, la magnanimité, n’ont jamais tant paru qu’à cette occasion. Le roi n’a point voulu que la reine soit allée à Poissi ; elle verra peu de monde ; mais le roi en aura soin, et elle aura sans cesse des nouvelles. L’adieu du roi son mari et d’elle faisoit fendre le cœur de tout le monde ; ce furent des pleurs, des cris, des sanglots, des évanouissements ; cela est aisé à comprendre. Le voilà où il doit être : il a une bonne cause, il protège la bonne religion, il faut vaincre ou mourir, puisqu’il a du courage. »
After the king’s death his widow, Mary Beatrice, continued for seventeen years to reside at S. Germain. Here whe witnessed the death of her darling daughter, Louisa, April 18, 1712 ; and here, in the thirtieth year of her exile, the queen herseld passed away in the presence of thirty Jacobite exiles, of whom she was the best friend and protectress.
« La reine d’Angleterre mourut le 7 mai, après dix ou douze jours de maladie. Sa vie, depuis qu’elle fut en France à la fin de 1688, n’a été qu’une suite de malheurs qu’elle a héroïquement portés jusqu’à la fin, dans l’oblation à Dieu, le détachement, la pénitence, la prière et les bonnes œuvres continuelles, et toutes les vertus qui consomment les saints. Parmi la plus grande sensibilité naturelle, beaucoup d’esprit et de hauteur naturelle, qu’elle sut captiver étroitement et humilier constamment, avec le plus grand air du monde, le plus majestueux, [p. 115] le plus imposant, avec cela doux et modeste. Sa mort fut aussi sainte que sa vie. Sur les 600,000 livres que le roi lui donnait par an, elle s’épargnait tout pour faire subsister les pauvres anglais, dont S. Germain était rempli. Son corps fut porté le surlendemain aux filles de S. Marie de Chaillot, où il est demeuré en dépôt, et où elle se retirait souvent. » – S. Simon.
« 8 mai 1718. – Hier matin à sept heures, la bonne, pieuse et vertueuse reine d’Angleterre est morte à S. Germain. Celle-là pour sûr est au ciel, elle n’a pas gardé un liard pour elle, elle donnait aux pauvres et entretenait des familles entières. De sa vie elle n’a dit du mal de personne, et quand on voulait lui raconter quelque chose sur le compte de tel ou tel, elle avait coutume de dire : « Si c’est mal de quelqu’un, je vous prie, ne me le dites pas. Je n’aime pas les histoires qui attaquent la réputation. » Elle a supporté ses malheurs avec la plus grande patience du monde, non par simplicité d’esprit : elle était très intelligente, polie et avenante… toujours elle a fait le plus grand éloge de la princesse de Galles. » – Correspondance de Madame
In accordance with the last whish of the queen, the Régent d’Orléans allowed her ladies and many other British emigrants to continue in the palace, where they and their descendants remained till the Revolution drove them from their shelter. Till then, the room in which Mary Beatrice died was kept as it was in her lifetime – her toilette table, with ist plate, the gift of Louis XIV, set out, with four was candles ready to light, as if the queen’s return was constantly expected.
Under the reign of Terror the name of S. Germain was changed to La Montagne du Bel-Air, and it was intended to turn the château into a prison, and to establidh a guillotine en permanence in its courtyard, when the fall of Robespierre intervened.
In the interior of the château the decorations and chimney-pieces are of brick. The rooms are now occupied by a Musée des Antiquités Nationales, chiefly of very early date, of great interest to archaeologists, and intended as a prelude [p. 116] to the collections of the Hôtel de Cluny. The museum is only open (free) on Sundays, Tuesdays and Thursdays, from 11.30 to 5 in summer, and 11 to 4 in winter.
In one of the rooms on the ground floor the primitive boats (pirogues) hewn out of the trunk of a tree, and found in the Seine and Saone, are especially remarkable. Other halls are devoted to casts from the Roman buildings in France (at Orange, S. Remy, &c) ; relics of the Roman legions in Gaul ; funeral urns and tombs in brick and lead ; bronzes and pottery. On the upper floor are flint weapons, fossils found in the caverns of France, and models of cromlechs, menhirs, &c.
Opposite the palace is the parish church, containing (1st chapel, right) the monument erected by Queen Victoria to James II of England, « magnus prosperis, adversis major », and inscribed « Regio cineri pietas regia. »
« Quelques jésuites itlandaises prétendirent qu’il se faisait des miracles à son tombeau. On parla lmême de faire canoniser à Rome, après sa mort, ce roi que Rome avait abandonné pendant sa vie.
Peu de princes furent plus malheureux que lui ; et il n’y a aucun exemple dans l’histoire d’une maison si longtemps infortunée. Le premier des rois d’Ecosse, ses aïeux, qui eut le nom de Jacques, après avoir été dix-huit ans prisonnier en Angleterre, mourut assassiné avec sa femme par la main de ses sujets ; Jacques II, son fils, fut tué à vingt-neuf ans, en combattant contre les Anglais ; Jacques III, mis en prison par son peuple, fut tué ensuite par les révoltés dans une bataille ; Jacques IV périt dans le combat qu’il perdit ; Marie Stuart, sa petite-fille, chassée de son trône, fugitive en Angleterre, ayant langui dix-huit ans en prison, se vit condamnée à mort par des juges anglais, et eut la tête tranchée ; Charles I, petit-fils de Marie, roi d’Ecosse et d’Angleterre, vendu par les Ecossais, et jugé à mort par les Anglais, mourut sur un échafaud dans la place publique ; Jacques son fils, septième du nom, et deuxième en Angleterre, dont il est question, fut chassé de ses trois royaumes ; et, pour comble de malheur, on contesta à son fils jusqu’à sa naissance. Ce fils ne tenta de remonter sur le [p. 117] trône de ses pères que pour faire périr ses amis par des bourreaux ; et nous avons vu le prince Charles-Edouard, réunissant en vain les vertus de ses pères et le courage du roi Jean Sobleski, son aïeul maternel, exécuter les exploits et essuyer les malheurs les plus incroyables. Si quelque chose justifie ceux qui croient une fatalité à laquelle rien ne peut se soustraire, c’est cette suite continuelle de malheurs qui a persécuté la maison de Stuart pendant plus de trois cents années. » – Voltaire, Siècle de Louis XIV.
Soon after the death of James II, Mme de Maintenon wrote to Mme de Perou :
« Je n’ai pu encore avoir des reliques du roi d’Angleterre ; la reine étoit dans son lit, hors d’état de les aller chercher. Quand on ouvrit le corps de ce saint roi, les gardes trempoient leurs mouchoirs dans son sang, et faisoient toucher leurs chapelets à son corps. J’admire la conduite de Dieu ; il a permis que ce prince ait été méprisé pendant sa vie pour lui faire sentir l’humiliation, et il le glorifie quand il ne peut plus abuser de la gloire. »
Passing in front of the palace, by the gardens planned by Lenôtre, we reach the Terrace, constructed by Lenôtre in 1676, and one of the finest promenades in Europe. The view is most beautiful over the windings of the Seine and the rich green plain ; on the right are the heights of Marly and Louveciennes ; on the left the hills of Montmorency, and Mont Valérien and Montmartre in the distance ; above Vésinet, the cathedral of S. Denis is visible – « ce doigt silencieux levé vers le ciel ». James II declared that the view from the terrace of S. Germain reminded him of that of Richmond, and he used to walk here daily, leaning upon the arm of Mary Beatrice. The terrace extends from the Pavillon Henri IV – which was the chapel of Henri IV’s palace, and in which Louis XIV was baptised – to the Grille Royale, leading to the forest.
A number of drives and straight alleys pierce the forest of St. Germain which is sandy and for the most part, [p. 118] beautiless. The château du Val, to the right of the Grille royale, built at enormous cost by Mansart for Louis XIV, on the site of a pavilion of Henri IV, is now the property of M. Fould. The pavillon de la Muette was built by Louis XIV and Louis XVI on the ruins of a château of François I. Les Loges are a succursale to the college for the daughters of members of the Legion of Honoeur at S. Denis. Near this was a hermitage to which one of Henri IV’s courtiers retired under Louis XIII, with a chapel dedicated to S. Fiacre. The pilgrimage to this chapel has given rise to the annual Fête des Loges, celebrated on the first Sunday after the day of S. Fiacre (August 30) – the most popular and crowded of all fêtes in the neighbourhood of Paris. Le chêne des Loges is one of the finest oaks in France. »

Hare, Augustus John Cuthbert

Récit par August Hermann Niemeyer de sa visite à Saint-Germain-en-Laye

« [p. 275] Wir eilten nach dem sehr nahe gelegenen St. Germain en Laye. Die kleine stille Stadt vereinigte so manches Sehenswerthe ; die herrlichste Lage, das alte Schloß, und das gerade damals so berúhmte Erziehungsinstitut der Mad. Campan.
Keinen Ort liebten die vormaligen Könige so sehr in keinem ihrer Schlósser lebten und wohnten sie so oft als hier. Große Staatsverhandlungen sind gerade in diesen Mauern zu Stande gebracht. Es war selbst die Geburtsstátte mehrerer Regenten, Heinrich des II, Carl des IX, selbst Ludwig des XIV. Als es die Kónige verließen, ward es háufig der Aufenthalt ihrer Gáste. Hier endete auch der aus England vertriebene Jakob II seine Lage.
Welche Lage hátte es aber auch mehr verdient, in den schónsten Monaten dés Jahres mit Paris vertauscht zu werden ? Sie vereinigt alles was das Auge nah und fern entzúcken kann, man mag nun auf den oberen Gallerien des Schlosses oder auf der berúhmten Terrasse – vielleicht einer der gróßten die es giebt – umherblicken. Auf der einen Seite hat man die dunklen Schattirungen des großen Parks mit seinen ehrwúrdigen Báumen, auf der andern die heitern unúbersehbaren Ebenen, wo man, den lauf der Seine in die weiteste Ferne verfolgend, auf dem fruchtbarsten Boden zahllose Schlósser, Landháuser, Dórfer und Stádte zu seinen Fúßen sieht. Selbst die reine [p. 276] luft, die man hier vorzugsweise einathmen soll, erhóht den Reiz der lage. Man begreift es nicht, wie Ludwig XIV der wohl Sinn fúr das Große und Schóne auch in der Natur hatte, dennoch den Entschluß fassen konnte, an Verfailles unendliche Summen zu verschwenden, statt hier an die Stelle des uralten durch stetes Anflicken und Bessern zur unregelmáßigen Form entstellten Schlosses (wie sie die Titelvignette darstellt) ein von Grund aus neues aufzufúhren, wo die Architektur, unterstútzt von der einzig schónen, durch alle Kunstanlagen Lenotres nicht zu ersetzende Natur, ihren hóchsten Triumph hátte feyern kónnen. Aber wie leicht werden die Herrscher des Alten múde ! Sie wollen lieber Schaffen als des Vorhandenen ruhig genießen ; sie wollen, der einfachen Natur múde, sie lieber nach ihren Einfállen durch lácherliche Spielereyen verkúnsteln. Was sie dann wáhrend des Entstehens oft Lag und Nacht bescháftigt hat, ist, wenn es vollendet dasteht, nur zu bald wieder vergessen.
Fast klingt es úbrigens wie Spott, was man jedoch einstimmig erzáhlt, daß es die Thúrme von St. Denys waren, die dem Kónige den Aufenthalt, wo sich vordem so viele seiner Vorgánger, namentlich Heinrich der IV, so glúcklich gefúhlt hatten, verleideten, und so der Plan in ihm reifte, einem platten sumpfigen Boden, alles was ihm die Natur versagt hatte, mit unermeßlichen Kosten abzugewinnen. Allerdings hat [p. 277] man auf den schónsten Standpunet von St. Germain das große Mausoleum der in Staub zerfallenen Dynastieen stets im Auge ; und da die Kónige weit sichrer als die Privatpersonen wissen kónnen, wo ihre letzte Státte seyn werde – sollte ihr Leben auch in noch so großer Entfernung enden – so konnte auch der, dem feine Schmeichler unablássig vorsagten und vorsangen, daß er der gróßte Mensch seines Jahrhunderts sey, nicht zweifeln, daß die Zeit kommen músse, wo von allen diesen vergótternden Gesángen nur das dumpfe Requiem in jenem St. Denys als Nachklang úbrig bleiben werde. Sollte aber Ludwig den Tod so sehr gefúrchtet haben ? Er starb doch mit großer Fassung ; und da in seiner Familie Todesfall auf Todesfall folgte, so konnte er ohnehin der Erinnerung daran nirgend entgehen. »

Niemeyer, August Hermann

Récit par Arthur Young de son passage à Saint-Germain-en-Laye

« [p. 222] Je me rends à Saint-Germain, dont la terrasse est fort belle. M. Broussonnet me rencontra ici, et nous dinâmes avec M. Breton chez le maréchal de Noailles, qui a une bonne collection de plantes curieuses. Il y a ici la plus belle Sophora [p. 223] Japonica que j’ai vue. »

Young, Arthur

Récit par Anna Francesca Cradock de sa visite à Saint-Germain-en-Laye

« [p. 22] À neuf heures, nous partions dans notre chaise de poste. Le beau temps n'a pas peu contribué à tout embellir sur notre chemin. Nous avons revu le pont de Neuilly. De là à Marly, c'est une suite de vignes, de vergers, de champs de blé, de luzerne, de jardins potagers cultivés avec un soin extrême. À Marly, nous vîmes la machine qui fait monter l'eau de la Seine jusqu'à l'aqueduc et alimente ainsi le parc de Marly et celui de Versailles éloigné de trois milles. Nous nous sommes promenés sur la plate-forme et avons admiré de magnifiques ormeaux.
De Marly au château de Saint-Germain, la vue est ravissante ; arrivés au château, nous y sommes montés aussitôt, et avons joui du paysage éclairé par un beau soleil. Après avoir vu, dans la chapelle, un tableau remarquable du Poussin, malheureusement très abîmé, nous descendîmes sur la terrasse. Le château, maintenant divisé en appartements, est tout en pierre ; les fenêtres seules sont encadrées de briques qui ajoutent à la gaieté et à l'élégance de la construction. Saint-Germain est une jolie ville, célèbre par sa salubrité. [p. 23] Nous dînames « Au Prince-de-Galles », et revînmes à Paris par une autre route. »

Cradock, Anna Francesca

Récit par Alexis Martin de sa visite à Saint-Germain-en-Laye

« [p. 353] Une belle et large avenue, plantée de beaux arbres, que [p. 354] nous suivons ensuite, non sans avoir volontairement fait quelques détours par de jolies allées pour la gagner, nous permet d’apercevoir, avant de l’atteindre, derrière la grande grille qui clôt sa cour d’honneur, la belle façade du château du Val. Le corps principal a deux étages d’une belle élévation ; il est d’une architecture simple, avec un mélange de gravité et de coquetterie très habilement harmonisé. Si nous pénétrons dans la propriété, qui n’a pas moins de 15 hectares de superficie, nous rencontrons successivement un chalet suisse renfermant la vacherie et la laiterie, un ancien puits avec manège, toute une série de serres magnifiques : serre aux orchidées, aux palmiers, serre de potager, de sevrage, etc. Un jardin d’hiver, un parc admirable, des terrasses d’où l’on jouit d’une vue superbe, complètent les attraits de ce séjour princier.
Le Val, sous Henri IV, n’était qu’un rendez-vous de chasse ; Louis XIV le fit reconstruire sur un plan nouveau, et Mansart, chargé d’exécuter les travaux, donna au petit castel [p. 354] ce caractère majestueux qu’il sait imprimer à toutes ses créations. Louis XV, en 1747, eut la pensée d’offrir la propriété à Mme de Pompadour, mais il changea d’idée ; les travaux d’agrandissement qu’il avait fait commencer furent abandonnés, et le château fut vendu au comte de la Marck ; il passa ensuite au maréchal de Beauvau, qui agrandit le jardin et embellit les terrasses. Champfort raconte que la du Barry eut un jour la fantaisie de visiter cette demeure, alors en grande réputation, et que la « hautaine » maréchale lui fit les honneurs de sa maison, non toutefois sans lui laisser deviner le peu d’estime qu’elle avait pour sa personne. En ces derniers temps, le Val appartenait à Mme Benoît Fould. La propriété est située, pour une partie, sur la commune de Saint-Germain ; pour l’autre, sur celle de Mesnil-le-Roi.
[…]
[p. 356] Carrières-sous-Bois, écart de la comme de Mesnil, n’est qu’une rue tortueuse habitée par des cultivateurs et des carriers. Des carrières, dont vous verrez les nombreuses ouvertures et les couloirs sombres fuyant au loin sous la forêt, on extrait de la pierre à bâtir. Auprès de Carrières, sur le bord de la Seine, est une pompe à feu qui fournit l’eau au parc et aux jardins du château du Val.
Laissant derrière nous le petit hameau, nous entrons à Saint-Germain par la grille Royale, et nous sommes sur la terrasse.
[p. 357] La terrasse de Saint-Germain est une des plus belles promenades de l’Europe ; elle a peu de rivales en étendue, elle n’en a pas pour la vue dont on jouit en la parcourant. Large de 30 mètres, longue de 2400 mètres, elle aligne magistralement ses allées sablées, le vert tapis de ses pelouses et ses rangées de beaux tilleuls, depuis la grille Royale jusqu’au pavillon Henri IV, à l’ombre des dernières futaies de la forêt et sur la crête d’un coteau d’où le regard embrasse le plus beau paysage que l’on puisse rêver. A nos pieds s’étend une plaine immense, verte, jaune, brune, fertile ; la Seine aux îles feuillues l’arrose de ses flots argentés ; des fermes, des maisons, des villages, l’égayent de leur pittoresque éparpillement. A gauche se profile la masse imposante du château de Maisons ; à droite se découpent dans l’air, sur les hauteurs de Louveciennes, les arcades de l’aqueduc de Marly. Au sommet d’une éminence, un grand rectangle gris attire nos regards : c’est le fort du mont Valérien ; une brune aiguille jaillit au loin dans la nue : c’est la tour Eiffel. Sur les premiers plans frémissent les bois du Vésinet ; deux lignes rigides, l’une blanche, l’autre noirs, traversent le fleuve ; l’une est le pont du chemin de fer, un train y passe en sifflant avant de s’engouffre dans le tunnel dont la voûte est sous nos pieds ; l’autre est le joli pont du Pecq. Au loin s’estompent sur l’azur les lignes serpentines des coteaux de Montmorency et le clocher de Saint-Denis ; le Parisien reconnait à tout instant les sites et les monuments de la capitale qui lui sont chers et familiers : ici le dôme doré des Invalides ou l’arc de triomphe de l’Etoile, là la butte Montmartre.
A l’extrémité de la terrasse, nous nous trouvons devant le [p. 358] pavillon Henri IV, construit jadis pour la belle Gabrielle, et que l’on appela le château Neuf ; c’est aujourd’hui un restaurant et un hôtel, mais ce fut autrefois une dépendance de la demeure royale que nous visiterons tout à l’heure. Une inscription rappelle que Louis XIV y naquit le 5 septembre 1638 ; une autre, quelque jour, rappellera sans doute qu’Adolphe Thiers y mourut le 3 septembre 1877. Rejetons-nous vers la droite, et nous trouverons le parterre. C’est en 1676 que Le Nôtre, obéissant aux inspirations d’Henriette d’Orléans, le dessina et fit planter les boulingrins ; modifié plusieurs fois, notamment en 1750 et en 1857, agrandi sous le second Empire, orné sur ses pelouses d’une statue d’Agrippine, de Maillet, et d’une réduction du Vercingétorix de Millet, le parterre, dont l’allée principale se rallie à la route des Loges, forme une sorte d’avant-scène à la forêt et semble être une espère de trait d’union entre les splendeurs de la nature et les imaginations humaines.
En quittant le parterre, nous entrons dans la ville et nous nous trouvons sur une place irrégulière où sont groupés les principaux monuments dont elle s’enorgueillit. Le château, l’église, la gare, le théâtre, les casernes et la statue de Thiers. Si la ville est fière, à juste titre, de son château, aussi curieux, par son architecture et le musée qu’il renferme aujourd’hui, qu’intéressant au point de vue des souvenirs historiques qu’il rappelle, il faut convenir qu’elle pourrait se montrer modeste en ce qui concerne sa gare, son théâtre et même son église, tous monuments peu dignes d’une cité de 14000 âmes qui non sans raison, l’été surtout, n’est pas sans prétentions à la vie large et luxueuse.
Le monument de Thiers, inauguré le 19 septembre 1880, est l’œuvre de M. Fauvel, pour la partie architecturale, de M. Mercier, pour la sculpture ; il donnera à nos arrière-neveux une piètre idée de celui que l’on a appelé le libérateur du territoire. Rien de moins imposant, rien de mois décoratif, que ce petit bourgeois assis dans un fauteuil de bureau, le cou serré dans un haut faux col, le corps enveloppé d’une longue et disgracieuse redingote, les pieds grossièrement [p. 359] chaussés, le regard sans vie sous ses lunettes, une carte de géographie dépliée sur ses genoux. Nous en convenons volontiers, notre costume moderne est un écueil pour tout artiste qui veut sculpter nos grands hommes ; mais Thiers, de petite taille, historien, tribun, homme d’action, devait être représenté débout, près de quelque console supportant ses livres, au pied de cette tribune législative dont, vieux encore, il gravissait si alertement les degrés, et du haut de laquelle il savait dominer une assemblée, malgré le son grêle de sa voix. Mais c’est trop s’appesantir sur une œuvre manquée, passons. Le théâtre, une grange, échappe à toute description ; la gare, embarcadère d’une désespérante vulgarité, représente bien le peu de confiance qu’inspiraient les chemins de fer quand on inaugura celui-ci, le 25 août 1837. Les conducteurs semblent avoir pensé que cela durerait toujours autant que le joujou pour aller à la campagne !
L’église, dédiée à saint Germain, a été construite en 1821 et porte bien le cacher de son temps ; son portique est soutenu par six colonnes d’ordre dorique et décor au fronton d’une composition un peu mystique de Ramey fils, la Religion protectrice entourée des Vertus. Certes, cela ne vaut pas le fronton de la Madeleine, mais il sera injuste de ne point reconnaître la bonne ordonnance de la composition et l’heureuse exécution de plusieurs figures. L’intérieur est composé d’une nef centrale séparée des bas-côtés par des colonnes d’ordre toscan et terminée par un chœur en hémicycle. Ici, lambris et décors sont luxueux ; le plafond, divisé en caissons découpés et peints richement, est copié sur celui de Sainte-Marie-Majeure de Rome ; les hautes côtés de la nef sont couverts de fresques d’Amaury Duval ; la Miséricorde, la Rédemption, le Verbe et la Charité ; ces fresques sont d’une tonalité très pâle et s’effacent encore au milieu de l’éclat des ornementations voisines. La chaire, d’abord destinée à la chapelle de Versailles, est un don fait à la paroisse par Louis XIV en 1681. C’est au-dessus du lion héraldique, entièrement doré, qui semble faire sentinelle au pied de la [p. 360] tribune, un amas de ciselure et de guillochages qui attirent l’œil sans réussir à le retenir et à le charmer. La première chapelle de droite renferme un mausolée en marbre blanc, d’une grande simplicité, élevé aux frais de la reine Victoria, à la mémoire du roi Jacques II. Quelques ossements du roi sont restés sous ce monument ; la plus grande partie a été transportée à Westminster. Maintenant, retournons-nous vers le château.
Des larges et profonds fossés qui l’entourent, le château surgit, assis sur un soubassement dont les deux étages, séparés par un rang de mâchicoulis, sont percés de petites fenêtres carrées ; au-dessus s’élèvent deux autres étages construits en pierre et briques mêlées dans le goût charmant de la renaissance. Les frontons des fenêtres, triangulaires au premier étage, sont cintrés au second ; de loin en loin apparaissent des gargouilles aux têtes grimaçantes ; du sommet, se dressent vers le ciel les grandes cheminées en briques rouges. Les balcons s’ornent de vases et de médaillons aux lettres FF et aux salamandres se tordant dans les flammes ; les angles sont ornés de tourelles à encorbellements ; une voûte en dalles de pierre forme terrasse et termine l’édifice ; des ponts, remplaçant les anciens ponts-levis, traversent les fossés. Les oppositions que forment entre elles les couleurs de la pierre et celles de la brique, le mélange des lignes courbes et des lignes droites, parfont un ensemble d’un effet très séduisant.
La chapelle, avec sa rose, son balcon aux délicates arcades bordant les combles, ses trèfles, ses ravissantes sculptures, est un véritable bijou architectural. Sa restauration est malheureusement incomplète ; les vitraux qui s’encadreront si bien dans les belles fenêtres ogivales manquent encore, ainsi que la décoration intérieure ; telle qu’elle est, pourtant, on ne peut qu’être séduit par la grâce, l’élégance, la légèreté de ce charmant édifice.
On entre au château par la porte de l’ouest, qui s’ouvre près d’une jolie tourelle adossée au donjon ; on pénètre dans une cour de forme bizarre, mais d’où l’on peut embrasser [p. 361] du regard tout l’ensemble harmonieux des bâtiments. Dans les tourelles sont pratiqués des escaliers en hélice, conduisant aux appartements aujourd’hui occupés par les salles du musée ; celles-ci seront au nombre d’une quarantaine quand le classement des collections sera achevé.
Avant de continuer notre visite, nous allons esquisser l’histoire du château, qui sera aussi celle de la ville.
[p. 362] Nous avons vu le couvent de Saint-Germain s’établir dans la forêt au temps de Robert le Pieux ; nous avons vu Louis le Gros protéger les moines qui l’habitaient. Ce même roi, vers 1125, fit construire auprès du monastère un château fort où ses successeurs, et particulièrement Louis IX, firent de fréquents séjours. Un hameau s’était formé auprès du monastère ; un village ne tarda pas à se créer près de la résidence royale. C’est sous le règne de ce prince que fut construite la chapelle, si proche parente de la Sainte-Chapelle de Paris. Incendié par les Anglais en 1346, le château fut rebâti vers 1365, par les soins de Charles V, qui affectionnait fort Saint-Germain. Des constructions de ce temps-là, il reste encore les fondations, quelques bases de tourelles, des fragments d’escalier et le puissant donjon rectangulaire qui fait l’angle des façades nord et ouest. Dans une des pièces de ce donjon Charles V avait installé sa librairie. La tour a conservé son aspect original dans l’ensemble ; mais plusieurs détails qui ne la déparent point ont été ajoutés ; tels la double terrasse, les balcons, les gargouilles, les contreforts supportent des vases qui sont du temps de François Ier, et le gracieux campanile, ornement inattendu mais d’un effet charmant, que Mansart bâtit sous Louis XIV.
François Ier, Henri II, Henri IV et Louis XIV se sont occupés de Saint-Germain. Sous le règne du premier de ces rois, une reconstruction à peu près totale du château fut entreprise par l’architecte Chambiges. Henri II commença l’édification du château Neuf ; mais les travaux, lentement menés, ne furent achevés que sous Henri IV. Marchand, à qui revient la gloire de la construction, avait élevé, à 400 mètres de l’ancien château, une demeure d’un style agréable, ainsi qu’en témoigne le pavillon Henri IV, ancienne chapelle, seul debout encore. Ajoutons que la résidence était de grande étendue : ses jardins, en terrasses superposées, descendaient vers la Seine et occupaient une importante partie du territoire du Pecq ; des pièces d’eau et des grottes, où le génie inventif de Claude de Maconis et [p. 363] la science de l’hydraulicien Francine avaient créé des merveilleuses choses pour le temps, ajoutaient aux attraits du château Neuf et aux charmes de son séjour.
Louis XIII, on le sait, affectionnait Saint-Germain et l’habita presque constamment. Anne d’Autriche et son fils se réfugièrent au château pendant les troubles de la Fronde. Vers 1661, le Grand Roi songea à reprendre possession de la demeure délaissée. Il faut croire que la construction de Marchand laissait fort à désirer sous le rapport de la solidité, car alors la cour trouva le château Neuf inhabitable, et dut se réfugier dans la demeure de François Ier. Au cours des années suivantes, les visites royales devinrent de plus en plus fréquentes, et les goûts somptueux de Louis XIV s’accommodèrent aussi peu du voisinage des bâtiments délabrés que de la modestie relative de ceux qu’il habitait. Près de 6 millions et demi furent alors dépensé pour les embellissements des entours et les décorations intérieurs. C’est alors, nous l’avons dit déjà, que Le Nôtre dessina le parterre et que Mansart construisit la terrasse ; malheureusement, il ne s’arrêta pas là et flanque les angles du monument de cinq lourds pavillons d’un style solennel, qui en dénaturèrent le beau caractère. Un de ces pavillons subsiste, à l’angle de la façade de l’ouest et du midi ; il nous permet de ne pas regretter les autres.
Louis XV et Louis XVI s’occupèrent peu de Saint-Germain ; sous leurs règnes, la ville végéta tristement à l’ombre du vieux château, toujours solide, auprès du neuf dont les pignons se crevassaient sous les toits éboulés. Vers la fin de 1787, le comte d’Artois songea un moment à faire réédifier la construction ; mais les préoccupations du moment et les évènements qui survinrent ne lui permirent pas de donner suite à son projet.
Saint-Germain, dès le début de la tourmente révolutionnaire, s’associa au mouvement parisien. Le 17 juillet 1789, un certain sauvage, meunier à Poissy, que l’on accusait d’accaparement, fut pendu à un réverbère. Sous la Terreur, le village, abjurant son vieux nom, prit celui de Montagne-du-Bel-Air ; [p. 364] ses sections s’intitulèrent Unité, Liberté, etc. ; son église devint un temple de la Raison, et le château allait être transformé en maison de détention, quand survint le 9 Thermidor. Longtemps encore l’herbe continua à pousser dans les cours solitaires du vieil édifice, et le vent à souffler dans les grandes salles démeublées et veuves de vitres. Puis le château, après avoir failli, en 1803, devenir une succursale de l’hôpital Saint-Louis, fut, par un décret du 8 mars 1809, affecté au logement d’une école de cavalerie. Transformé en prison sous Louis-Philippe, une affectation digne de lui, celle de musée des Antiquités nationales, lui fut donnée sous le second Empire. En même temps, sa restauration fut confiée aux soins de M. Millet.
On l’a compris de ce qui précède, de nombreux événements historiques se sont accomplis à Saint-Germain. Sans remonter jusqu’à Louis IX, qui y reçut, en 1247, la visite de Baudouin, empereur de Constantinople, nous nous bornerons à rappeler quelques faits comparativement modernes. En 1518, le château vit naître Henri II ; en 1530, François Ier y célébra, au milieu de sa cour brillante, ses noces avec Eléonore d’Autriche, sœur de Charles-Quint. Moins de quatre mois après son avènement au trône, Henri II faisait dresser devant la façade méridionale du château un champ clos dans le goût de ceux du moyen âge, et de la Chataigneraie et de Jarnac rompaient des lances devant une nombreuse assemblée. La Chataigneraie, très aimé du roi, passait pour le plus robuste et le plus adroit gentilhomme de son temps ; le baron de Jarnac, généralement peu sympathique, était d’une taille exiguë, et nul ne prévoyait qu’il pût sortir vainqueur de ce combat singulier. Pourtant l’avorton eut raison du colosse ; il porta un coup terrible à son adversaire, et ce dernier succomba moins à cause de la gravité de sa blessure qu’à cause du refus obstiné qu’il fit de suivre aucun traitement pout la guérir. Quant à ce fameux coup de Jarnac, devenu expression proverbiale signifiant traitrise, il semble prouvé que, s’il fut inattendu, il ne fut nullement déloyal. C’est encore à Saint-Germain [p. 365] que naquit Charles IX, le 27 juin 1550 ; à cette occasion de grandes réjouissances furent offerts à la population. Une partie de la vie de ce prince se passa au château ; nous y voyons, en 1570, les chefs catholiques et huguenots s’y rencontrer et se promettre une paix à laquelle aucun d’eux n’avait l’intention de demeurer fidèle. Dans les derniers jours de sa vie, presque à l’agonie, emporté en litière, nous voyons le même Charles IX quitter Saint-Germain pour aller mourir à Vincennes. Nous avons vu Louis XIV naître ici ; nous pouvons rappeler que Louis XIII y rendit le dernier soupir le 14 mai 1643. Sous Louis XIV, le château, qui avait servi d’asile à la veuve de Charles Ier, abrita encore Jacques II et sa femme après la révolution de 1688. Tous deux y moururent, le premier en 1701, la seconde en 1718.
Les temps qui suivirent virent la résidence délaissée et sont moins féconds en souvenirs. Rappelons pourtant qu’en 1815, après la bataille livrée sur le pont du Pecq, dix mille Anglais vinrent loger au château. En 1870, la ville fut occupée par les Allemands. L’invasion fut semblable à ce qu’elle était partout ; nous ne répéterons pas des détails déjà tant de fois donnés.
Nous allons maintenant visiter le musée ; c’est une assez longue mais fort intéressante promenade à travers les appartements, transformés en salles d’exposition, où se sont passés les faits que nous venons de rappeler ; c’est aussi et surtout grâce à la nature des collections réunies, grâce à l’intelligent classement des objets qui les composant, un curieux voyage à travers les monuments, les outils, les armes des temps anciens, une révélation des mœurs et des coutumes des races disparues, une évocation des grandes choses accomplies par l’humanité au temps de sa première enfance.
Dès notre entrée, dans le fossé que le pont traverse, nous voyons une allée couverte, jadis trouvée à Conflans-Sainte-Honorine et rétablie dans son intégrité autant qu’a pu le permettre l’absence de quelques pierres.
Les salles du rez-de-chaussée sont consacrées aux grands [p. 366] moulages, à la reconstitution des machines de guerre romaines, à l’exposition d’une foule d’objets des temps gallo-romain, mérovingien et carlovingien. Parmi les moulages, il faut citer ceux fort beaux des bas-reliefs de l’arc de triomphe de Constantin, et de la colonne Trajane, celui de la statue d’Auguste, trouvée en 1863, dans la ville de Livie, ceux du tombeau des Jules à saint-Remi, et les grands trophées de l’arc d’Orange. Les parures, les objets d’utilité courante sont représentés ici par une grande quantité d’anneaux, de boucles d’oreilles, de colliers, de styles, de boucles de ceinturons. Voulez-vous voir des armes ? Voici les angons des Gaulois, espèce de lance munie de deux crocs à sa partie inférieure ; voici la francisque des Francs, la scramaxe, sorte de sabre à rainues empoisonnées ; puis les catapultes et les balistes, qui servaient à lancer les traits et les projectiles. Là encore sont des autels élevés aux divinités gauloises, des bornes militaires, une grande quantité d’inscriptions gauloises et quelques autels où furent adorées des divinités maintenant inconnues.
Par l’élégant escalier qui fut l’escalier d’honneur au temps de François Ier, nous gagnons les salles de l’entresol. On y peut continuer la série d’études commencée en bas, se transporter par la pensée à l’époque romaine, revivre un moment au milieu de la mythologie gauloise, reconstruire les nécropoles de nos ancêtres, concevoir une idée des métiers qu’ils exerçaient en contemplant les outils, marteaux, pioches, faux, faucilles, etc., dont ils se sont servis. Cet autel, surmonté de divinités représentant les jours de la semaine, est un ex-voto offert au dieu Edelatus ; cette statue mutilée est celle de la déesse Sequana ; voici encore les dieux Bélus, Sex Arbor, les déesses Labé et Epona ; plus loin, vous verrez des pierres tombales de légionnaires romains, celles d’un centurion, d’un porte-aigle, un tombeau romain en briques, la statue d’un soldat gaulois, des stèles, dont les sculptures représentent des ouvriers et des artisans occupés à leur travail.
Montons au premier étage ; les salles que nous visiterons [p. 367] d’abord sont consacrées à l’exposition des objets venant de l’âge de la pierre. Les scies, les épieux, les javelots, les pointes de lance, se montrent ici dans leurs formes et leurs dimensions variées, tels que les taillaient dans le silex les hommes de l’époque tertiaire. Plus loin apparaît l’âge de la pierre polie ; les haches ont des gaines, les défenses de sanglier sont employées à fabriquer des poinçons et de menus objets de parure ; les plus beaux de nos menhirs, de nos dolmens, de nos allées couvertes, sont reproduits très exactement au vingtième de leur grandeur ; le tumulus de Gavr’inis occupe le centre d’une salle, et ses sculptures, moulées sur l’original, en tapissent les côtés.
La salle de Mars, la plus belle du château, ancienne salle des Fêtes sous François Ier, a conservé sa magnifique cheminée, et, comme salle d’exposition, est l’une des plus curieuses à parcourir. Environ deux cents verreries et poteries nous initient aux secrets de la céramique gallo-romaine. Admirez la belle collection d’antiquités du premier âge de fer, recueillie au Caucase par M. Chantre, les bronzes antiques d’Italie et les belles armures de gladiateurs, les instruments en pierre du Sahara, provenant de la première mission Flatters, des stèles étrusques, la réduction du tombeau de Secondinus ; enfin une foule d’objets préhistoriques rapportées des quatre parties du monde.
Dans la salle de la Conquête, que décore une belle figure de soldat romain, de M. Bartholdi, vous verrez avec intérêt une carte générale des peuples de la Gaule au temps de César, et un très curieux plan en relief d’Alise-Sainte-Reine, exécuté par M. Abel Maitre, et donnant une idée exacte des travaux d’envahissement et des lignes de circonvallation dont l’antique Alésia fut entourée 52 ans avant notre ère.
Au deuxième étage, une salle est consacrée à l’exposition des objets de la première époque du fer trouvés dans les tumuli ; elle renferme un grand nombre de casques, de vases et de bracelets. La salle du bronze est garnie d’œuvres caractérisant bien les tendances et les aspirations de cet âge nouveau ; il y a là des mors, des pendeloques, des couteaux, [p. 368] des pointes de lance, des épées, toutes choses un peu primitives certes, mais souvent d’un travail excessivement curieux. Viennent ensuite les lacustres, fac-similés des maisonnettes construites sur pilotis, au temps de la pierre polie, accompagnés d’une série de vêtements en lin ou en écorce d’arbre et de spécimens des aliments dont se nourrissaient les habitants de ces singuliers et malsains logis. Très remarquable ici est la série des stations lacustres du lac du Bourget.
La salle du Trésor, salle des Archives, probablement librairie sous Charles V, intéresse particulièrement les numismates. Très riche est la collection de monnaies romaines, gauloises et mérovingiennes renfermées dans ses médailliers. Quelques-uns des types exposés ici sont des pièces absolument uniques ; d’autres sont de toute rareté. La série romaine ne comprend que des pièces frappées en Gaule.
Vous voyez par ce rapide aperçu à quel point la visite du musée est à la fois curieuse et instructive. Il eut pour premier organisateur M. Beaune. Ajoutons que son classement est fait avec un soin, une clarté, un esprit de suite qui font le plus grand honneur à MM. Alexandre Bertrand et de Mortillet, qui sont actuellement chargés de sa conservation. »

Martin, Alexis

Récit d’événements survenus au château de Saint-Germain-en-Laye

« De Saint Germain en Laye, le 5 janvier 1680
Le premier de ce mois
Feste de la Circoncision. Le Roy, accompagné des chevaliers de l’ordre du Saint Esprit, entendit dans la chapelle du vieux chateau la messe celebrée par l’archevesque d’Ambrun, evesque de Metz, commandeur des Ordres.
Le deuxiesme
Le baron Bielke, ambassadeur extraordinaire de Suede, eut audiance du Roy et le remercia de ce qu’il a obligé l’Electeur de Brandebourg à rendre au roy de Suede toutes les places qu’il avoit prises en Pomeranie.
De Paris, le 13 janvier 1680
Le duc de Crequi, premier gentilhomme de la chambre et gouverneur de cette ville, a eté choisy par le Roy pour aller en Baviere porter les presens de noces à madame la Dauphine et pour la conduire jusqu’à ce que elle soit arrivée en France.
Il partira aujourd’huy.
De Saint Germain en Laye, le 19 janvier 1680
Le quinziesme de ce mois
Le contrat de mariage du prince de Conty avec mademoiselle de Blois fut signé dans la chambre du Roy. Le Roy alla à 7 heures du soir dans la chambre de la Reine et passa ensuite dans la sienne avec toute la maison royale, qui s’etoit rendue chez la Reine. Le prince de Conty donna la main à mademoiselle de Blois. Elle avoit une mante dont la queue de cinq aunes de long etoit portée par mademoiselle de Nantes. Le Roy s’approcha d’une table qui etoit contre la muraille. A sa gauche etoit la Reine, et ensuite monseigneur le Dauphin, Monsieur, Madame, Mademoiselle, mademoiselle d’Orléans, madame la grande duchesse de Toscane, madame de Guise, le prince de Condé, le duc d’Anguyen, la duchesse d’Anguyen, le prince de la Roche sur Yon, mademoiselle de Bourbon, la princesse de Carignan, le comte de Vermandois, le duc du Maine, mademoiselle de Nantes et mademoiselle de Tours, tous rangés en demy cercle autour de la table. Le prince de Conty et mademoiselle de Blois se mirent l’un aupres de l’autre en dedans du demy cercle, vis à vis de la table. Le marquis de Seignelay, secretaire d’Etat, s’approcha du bout de la table vis à vis du Roy fit lut tout haut le commancement du contrat. Mais, à peine eut il lu une partie des qualités que le Roy lui dit que cela suffisoit et signa le contrat. Le prince de Conty se mit à sa place, entre la duchesse d’Anguyen et le prince de la Roche sur Yon, et mademoiselle de Blois à la sienne, entre le duc du Maine et mademoiselle de Nantes. La Reine, monseigneur le Dauphin, Monsieur, Madame et les princes et princesses de la maison royale signerent apres le Roy. Lorsque le contrat fut signé, le cardinal de Buillon, grand aumonier de France, entra en grand rochet et camail, suivy de l’abbé de Saint Luc, aumonier du Roi, et de quelques ecclesiastiques de la chapelle du Roy, et s’avança jusqu’au milieu de la chambre. Le prince de Conty et mademoiselle de Blois s’approcherent de luy et il fit ensuite les ceremonies ordinaires des fiançailles. Quand il demanda au prince de Conty s’il consentoit à prendre Anne Marie de Bourbon, là presente, pour sa femme, le prince de Conty, avant que de repondre, fit une reverence au Roy, une à la Reine, et une au prince de Condé comme à son tuteur, pour leur demander la permission. Et lorsqu’il demanda à mademoiselle de Blois s elle promettoit de prendre Louis Armand de Bourbon, prince de Conty, là present, pour son maris, avant que de repondre, elle se tourna vers le Roy et vers la Reine pour leur en demander la permission. Les fiançailles achevées, le cardinal de Buillon se retira et le Roy et toute la cour allerent à l’opera. Le lendemain, le cardinal de Buillon fit la ceremonie du mariage dans la chapelle du vieux chateau, en presence du Roy, de la Reine et de toute la maison royale, et, apres la messe, il baptisa le duc de Bourbon. Le Roy fut son parrain et Madame fut sa maraine. Le Roi le nomma Louis. Ensuite, le Roi alla disner avec la Reine, monseigneur le Dauphin, Monsieur, Madame, monsieur le duc de Chartres, Mademoiselle, mademoiselle d’Orleans, madame la grande duchesse, madame de Guise, et la princesse de Conty.
Le soir, il y eut comedie, et, apres la comedie, un grand souper, où le Roy, la Reine, monseigneur le Dauphin, Monsieur, Madame, monsieur le duc de Chartres, toutes les princesses de la maison royale et cinquante femme de qualité mangerent à une table qui fut servie à trois services de pres de 200 plats chacun. Le cardinal de Builon fit la benediction du lit. Le Roy donna la chemise au prince de Conty. Le lendemain, le Roy et la Reine allerent la voir dans son appartement au chateau neuf. Le Roy a donné à la princesse de Conty le duché de Vaujours, un million d’argent comptant, 100000 l. de pension et beaucoup de pierreries, au prince de Conty cinquante mil écus d’argent comptant et une pension de 25000 ecus, et une de 20000 au prince de la Roche sur Yon.
Le Roy a donné au sieur Fagon, medecin de la Reine, la charge de premier medecin de madame la Dauphine.
Le huit de ce mois
Les deputés des Etats de Bourgogne, conduis par le marquis de Rhodes, grand maistre des ceremonies, et presenté par le duc d’Anguyen, gouverneur de la province, et par le marquis de Chateauneuf, secretaire d’Etat, eurent audiance du Roy. L’evesque d’Auxerre etoit deputé du clergé et porta la parole, et le comte de Briord etoit deputé de la noblesse.
Le douziesme, ils eurent aussi audiance de Monsieur et de Madame, et y furent conduis par le sieur de Saintot, maistre des ceremonies.
Le Roy a donné l’eveché de Carcassone a Louis de Bourlemont, eveque de Frejus, celui de Frejus à Jacques Potier de Novion, eveque de Cisteron, et l’abbaye de Ligues, dans le Boulonnois, au frere du sieur de Megrigny, gouverneur de la citadelle de Tournay.
Le quinziesme
Les sieurs Boreel et Dyckfeld, ambassadeurs extraordinaires de Hollande, eurent audiance particuliere du Roy, et y furent conduis par le sieur de Bonneuil, introducteur des ambassadeurs.
De paris, le 20 janvier 1680
Le treiziesme de ce mois, Marie Françoise de Lorraine, fille de Charles de Lorraine, duc d’Elbeuf, chef de la maison de Lorraine en France, fit profession dans le couvent des flles de Sainte Marie du fauxbourg Saint Germain. La Reine lui donna le voile noir. Le cardinal de Buillon, son oncle, fit la ceremonie et l’abbé des Alleurs prescha.
On a fait aujourd’huy dans l’eglise du Val de Grace l’anniversaire de la reine mere. Monsieur et Madame y ont assisté. »

Récit d’une visite du sultan de Zanzibar à Saint-Germain-en-Laye

« Le sultan de Zanzibar et sa site ont visité mercredi 21 juillet Saint-Germain. Sa Hautesse, émerveillée du splendide panorama que l’on découvre de notre terrasse, a voulu mettre pied à terre et s’est arrêtée longtemps à contempler Paris et ses environs. Un vieux bonhomme, installé en toute saison sur la terrasse de Saint-Germain avec une lorgnette, après avoir montré au sultan l’heure au cadran de la mairie de Nanterre, lui a fait contempler, sur sa demande, le dôme des Invalides, que le soleil couchant dorait de ses plus beaux feux. On sait que ce dôme est la passion du sultan. Les arcades de Marly l’ont beaucoup occupé. M. Schaeffer lui a expliqué que ces arcades servaient en partir à amener les eaux qui alimentent les bassins de Versailles. Après avoir fait un tour dans la forêt, le sultan est rentré dîner à l’hôtel du Louvre. »

Récit d’une visite du roi à Saint-Germain-en-Laye

« Aujourd’hui lundi quatorzième juin mil huit cent trente, le Roi a honoré de sa présence la ville de Saint-Germain-en-Laye.
Le corps municipal et les autorités civiles et militaires attendaient Sa Majesté à l’entrée de la ville, où était élevé un arc de triomphe remarquable par son architecture et son heureuse disposition.
S. M. est arrivée à une heure, au milieu des acclamations d’une population immense accourue de toutes parts. M. le maire a adressé un discours à S. M., qui l’a écouté et y a répondu avec une bonté et une affabilité toute particulière.
Malgré le mauvais tems et une pluie assez forte, le Roi a voulu descendre de sa voiture et faire à pied le trajet depuis l’arc de triomphe (élevé au boulingrin) jusqu’à l’église, au milieu du cortège escorté par la garde nationale.
S. M. a été reçue par le clergé, complimentée par M. le curé et conduite sous un dais au prie-Dieu qui avait été disposé dans le chœur.
Après le Domine Salvum, S. M. a été reconduite sous le dais jusqu’à [f. 44v] la sortie de l’église, où Elle a été accueillie par les cris mille fois répétés de Vive le Roi, vivent les Bourbons.
S. M. à fait remettre au maire une somme de deux mille francs pour les pauvres.
Le Roi a ensuite traversé la ville par la rue de la Paroisse, la rue au Pain, le vieux marché et la rue de Pologne, qui étaient toutes pavoisées, et partout S. M. a reçu les mêmes expressions de dévouement et d’amour.
La présente relation est ici consignée pour perpétuer le souvenir de cette heureuse circonstance. »

Récit d’une visite du roi de Bavière à Saint-Germain-en-Laye

« Dimanche matin, vers sept heures, M. Collinet, propriétaire du pavillon Henri IV, revenait d’une promenade matinale lorsqu’il trouva sa cour et ses remises occupées par les postillons à la livrée de l’Empereur et par deux voitures de la Cour. Ces équipages, qui venaient d’arriver, étaient, lui fut-il dit, destinés à une excursion à Versailles du roi de Bavière, qui avait voulu, en passant, visiter un instant Saint-Germain, et devait arriver par un train spécial du chemin de fer. M. Collinet, effrayé d’abord d’être ainsi pris à l’improviste, se rassura pourtant en pensant que le roi ne ferait que prendre quelques rafraichissements pendant son très court séjour au pavillon. Mais, à dix heures et demie, arrivait de Paris un officier de bouche de la Maison de l’Empereur, chargé de commander, pour onze heures et demie précises, un déjeuner digne d’être offert à un souverain et à sa suite assez nombreuse. Tout autre que notre concitoyen se fût peut-être déconcerté, et, dans un moment d’égarement, eût pu songer à décrocher sinon l’épée de Vatel, du moins son ancien sabre de garde national ; mais heureusement il n’en fut pas ainsi. M. Collinet se sentit capable de dominer la circonstance et, pendant que ses premiers ordres parvenaient aux cuisines, il crayonnait, d’accord avec le maitre d’hôtel, le menu d’un déjeuner qui était tout dressé [p. 103] lorsqu’une heure après, le roi de Bavière paraissait sur les marches du perron, suivi de huit ou dix personnes, parmi lesquelles se trouvait M. le comte Tascher de La Pagerie, premier chambellan de l’Impératrice, et M. le général baron de Béville, aide de camp de l’Empereur, et aussi deux officiers bavarois attachés à sa personne. Malgré l’imprévu de cette visite royale, la réussite de M. Collinet a été assez complète pour qu’à son départ son hôte lui témoignât toute sa satisfaction, en l’assurant que le repas qui venait de lui être offert au pavillon avait été un des plus agréables qu’il eût faits depuis son séjour en France.
Avant de partir, vers une heure, pour Versailles, le roi a parcouru en voiture toute la Terrasse, dont il a paru beaucoup apprécier l’admirable vue, a fait une courte promenade en forêt, dont il est ressorti par la grille de la place Pontoise, pour, en traversant la ville par les rues les plus populaires, gagner la route de Versailles. Partout, sur son passage, le roi, qui saluait avec affabilité, a été l’objet d’une respectueuse curiosité. Une foule nombreuse, avertie de sa présence à Saint-Germain avait envahi aussi les jardins du pavillon Henri IV au moment de son départ. »

Récit d’une visite du préfet au château de Saint-Germain-en-Laye

« M. Boselli, préfet du département, est venu avant-hier jeudi, à midi et demi, à Saint-Germain, où son arrivée avait été annoncée dès la veille. Après s’être rendu immédiatement chez M. de Breuvery, maire, le préfet a visité successivement avec lui et M. Valtat, premier adjoint, l’hôtel de ville, le réservoir de la place du Marché, l’hospice, la maison de la Providence, la crèche, l’orphelinat de jeunes garçons, puis le château, et n’a quitté notre ville que vers cinq heures.
Le premier magistrat du département a été reçu à l’hôtel de ville par M. de Breuvery, maire, qui l’y avait accompagné, par MM. Valtat et Le Piez, adjoints, les chefs des bureaux des principaux services municipaux, et M. le commissaire de police de la ville et du canton de Saint-Germain.
A l’hospice, le préfet a trouvé réunis pour le recevoir les sœurs de Saint-Vincent-de-Paul, présentées par madame la supérieure, MM. les administrateurs, les médecins, l’économe et le receveur.
Il était trois heures lorsque M. Boselli est arrivé, toujours accompagné du maire et du premier adjoint, au château, où il a été reçu par M. Eugène Millet, architecte, et Choret, inspecteur des travaux. M. Rossignol, conservateur adjoint des musées impériaux, en résidence au musée de Saint-Germain, était absent pour affaires de service. M. le préfet a visité en détail les travaux de restauration et a vivement félicité l’éminent architecte sur l’intelligence et le goût avec lesquels il les dirige. M. Millet n’était pas une nouvelle connaissance pour M. Boselli, qui l’avait déjà fort apprécié dans le département de la Marne. Après la visite des belles salles destinées au musée gallo-romain, M. le préfet a parcouru ce musée en vrai connaisseur, car il a donné sur la suite des époques des détails et des comparaisons qui révèlent l’archéologie et l’érudit.
M. le maire avait espéré pouvoir faire visiter par M. le préfet la nouvelle pompe à feu, mais l’heure était trop avancée, et on a dû se borner à le conduite sur la Terrasse, où il a contemplé, avec le plus grand plaisir, l’immense et magnifique tableau que présente le bassin de la Seine ; puis M. le préfet, après avoir témoigné à ceux qui l’accompagnaient son entière satisfaction sur tout ce qu’il avait vu, a repris le train de cinq heures pour retourner à Versailles. »

Récit d’une visite du prince Napoléon au musée de Saint-Germain-en-Laye

« Dimanche dernier, dans l’après-midi, entre cinq et six heures du soir, le château de Saint-Germain a été honoré de la visite de S.A.I. le prince Napoléon, qu’accompagnaient la princesse Clotilde et S.A.R. le prince héréditaire du royaume d’Italie, Humbert, fils ainé du roi Victor-Emmanuel. Les augustes visiteurs venus dans un char à bancs de chasse, attelé de quatre chevaux de porte des écuries de l’Empereur, où se trouvaient aussi six ou huit officiers italiens de la maison du prince, ont été reçus au château par M. le général de Girardin, commandant militaire, et par M. Rossignol, conservateur adjoint des musées impériaux.
Après une heure environ, consacrée à une visite sommaire du commencement du musée, à une promenade tout autour du balcon le plus élevé du château, d’où l’œil embrasse un si splendide panorama, et enfin après quelques instants de repos dans les appartements de madame de Girardin, les deux princes et la princesse ont donné l’ordre d’une promenade en forêt, qui sous la direction de M. Roche, garde général, assisté du garde à cheval Lurie, s’est effectués par le parterre, la terrasse, la forêt, le carrefour du chêne de Bon Secours jusqu’à l’esplanade de la maison des Loges, couverte en ce moment d‘une foule compacte et joyeuse se découvrant sympathiquement devant les personnes que contenait l’équipage qui, longeant la fête au petit pas des [p. 146] chevaux, a repris le chemin du pavillon Henri IV, où le dîner avait été commandé pour sept heures.
Le prince Napoléon, la princesse son épouse et le prince Humbert étaient en habits de ville des plus simples ; mais leur incognito a été facilement trahi par la figure légendaire du prince Napoléon et la livrée impériale des piqueurs et des postillons.
Le prince Humbert, frère cadet de la princesse Napoléon (Marie Clotilde) est né le 14 mars 1844. Il est le second des enfants du roi d’Italie. Après lui viennent : le duc d’Aoste, âgé de dix-neuf ans ; le duc de Montferrat, né le 19 juillet 1846, et la reine de Portugal, Marie-Pie, née le 16 août 1847, mariée le 27 avril 1862. »

Récit d’une visite du prince Jérôme Bonaparte à Saint-Germain-en-Laye

« Nous lisons dans le Pays d’hier vendredi 21 :
Il y a, à Saint-Germain-en-Laye, un collège communal qui n’était qu’un pensionnat assez modeste sous la première république. Ce fut là cependant que deux illustres personnages, le prince Jérôme et le prince Eugène, tous deux oncles de S. M. l’empereur Napoléon III, commencèrent leur instruction.
Il y a quelques jours, le prince Jérôme, se trouvant à Saint-Germain, eut l’envie de revoir cette maison où se passèrent les premières années de son enfance.
Son Altesse impériale, accompagnée d’une personne de sa maison, arrive à pied au collège et demande au concierge à visiter cette partie de l’établissement. Le concierge va demander au directeur l’autorisation nécessaire, revient trouver le prince, qu’il ne connaissait pas.
On monte aux appartements désignés, et tout aussitôt Son Altesse impériale inique son ancienne chambre à coucher, la salle d’études, et toutes sortes de particularités présentes à son excellente mémoire : « Regardez ici et là, et vous y trouverez les signatures de Jérôme Bonaparte et d’Eugène Beauharnais. Voici le mur par-dessus lequel Eugène passa un jour et faillit se briser les reins pour aller monter à cheval au manège. »
Le digne et bon prince était vivement ému en se rappelant ces faits, qui se passaient il y a plus de soixante-cinq ans. En se retirant, Son Altesse impériale a largement récompensé le concierge. »

Récit d’une visite du duc de Berry à Saint-Germain-en-Laye

« Détail de ce qui s’est passé à Saint-Germain-en-Laie le samedi 21 mai 1814, jour à monseigneur le duc de Berry a passé en revue son régiment.
Prévenu la veille de cette heureuse circonstance, M. le maire a fait des dispositions pour recevoir S.A.R. d’une manière digne des augustes descendants de Henry IV.
Un arc de triomphe garni de feuillages a été construit à la grille de la place Royale par où S.A.R. est entrée dans la ville. Les décorations de cet arc portaient les emblèmes de la royauté. Au frontispice étaient ces trois légendes : Vive le Roi, vive monseigneur le duc de Berry, vivent à jamais les Bourbons.
M. le maire s’est placé avec ses adjoints, M. le juge de paix, le conseil municipal et le clergé à cette entrée, où s’était rendue une foule de monde attirée par le désir de voir le prince. La cohorte urbaine, sous les armes, formait la haie.
M. le colonel du régiment de S.A.R. avec plusieurs des officiers de ce corps ont été sur la route attendre le prince, et M. le maréchal de camp commandant l’école militaire de cavalerie, avec M. le colonel commandant en second et un détachement des élèves de l’école, s’étaient portés à la rencontre de S.A.R.
A l’arrivée de ce prince, que l’expression de la plus vive allégresse et le bruit de 40 boëtes ont annoncée, M. le maire s’est avancé jusqu’à la voitures de S.A.R., qui a eu la bonté de faire signe qu’on arrêtât, mais ce signe n’ayant point été apperçu de ses écuyers, Elle a été conduite sans interruption au parterre, où son régiment l’attendait.
M. le maire s’est sur le champ rendu, avec le cortège qui l’accompagnait, à cette promenade où S.A.R. était déjà à cheval. Il s’est présenté devant Elle et l’a complimenté. M. le juge de paix et M. le curé ont eu le même honneur. S.A.R. les a écoutés avec une bonté touchante et paru satisfaite des hommages de la ville. Le prince a ensuite passé en revue son régiment et a daigné honorer de cette faveur la cohorte.
Dans les intervalles de la revue, où des marques sensibles d’allégresse pouvaient se manifester sans troubler les manœuvres, elles ont retenti de toute part.
A l’issue de la revue, S.A.R. est allé au château royal visiter l’école militaire de cavalerie, où Elle a été reçue avec enthousiasme. Elle a passé en revue les élèves de cet établissement, et a fait des questions à plusieurs de ces jeunes gens.
Cédant aux instances de M. le baron de Maupoint, S.A.R. a bien voulu accepter un déjeuner chez le commandant en chef de l’école, où Elle a reçu avec l’affabilité qui la caractérise un grand nombre de personnes empressées à lui rendre leurs hommages. S.A.R. a ensuite chassé.
S.A.R. a eu la bonté d’autoriser M. le maire à se décorer de la fleur de lys et à en décorer les autorités de la ville et les personnes de distinction et autres qui, par leurs emplois et surtout leur dévouement pour l’auguste dinastie des Bourbons, sont dignes de cette faveur. »

Récit d’une visite du congrès des architectes français au château de Saint-Germain-en-Laye

« Visite du congrès des architectes français au château de Saint-Germain
Nous avions promis à nos lecteurs de coordonner à leur intention les renseignements que nous avions pu recueillir jeudi dernier, au moment du départ, pour leur retour à Paris, de MM. les architectes de la Société centrale, formant le congrès des architectes français, mais ayant trouvé dans le Siècle de vendredi dernier, 19 juin, un article qui nous paraît devoir résumer parfaitement les impressions que MM. les membres du Congrès ont dû remporter de cette visite, nous le reproduisons in-extenso, comme document d’actualité d’abord, et ensuite parce qu’il nous semble devoir appartenir nécessairement aux futurs archives de notre vieux château, et par conséquent à celles de notre ville.
« Les membres du Congrès des architectes ont consacré la journée d’hier à visiter et étudier une des plus importantes restaurations historiques qui se fassent aux environs de Paris en ce moment : celle du château de Saint-Germain.
On sait que le château de Saint-Germain présente plusieurs ordres d’architecture. François Ier l’avait fait élever en partie sur les ruines d’un château fort de saint Louis, déjà presque entièrement refait par Charles V, et n’avait conservé de son ancienne construction que la chapelle de saint Louis et le donjon de Charles V. Puis Louis XIV est venu, qui a ordonné à Mansard d’agrandir les appartements, et celui-ci n’a pas trouvé de moyen plus ingénieux que d’encastrer en quelque sorte toutes les tours d’angle dans de vastes et informes bâtisses.
Tel était l’état, quand la restauration a commencé sous la direction d’un éminent architecte, M. Millet.
C’est M. Millet lui-même qui a guidé le congrès dans les chantiers et les salles, donnant avec une bonhommie et une bonne grâce parfaites toutes les explications et tous les renseignements sur l’entreprise qu’il dirige avec autant d’activité que de talent.
M. Millet est un archéologue, et partout, toujours, s’est attaché avant tout à respecter les traces des ouvrages anciens, même lorsqu’on n’en comprend pas bien l’utilité ; et, là où tout vestige de l’état primitif a disparu, à ne suppléer à cette lacune qu’en respectant scrupuleusement la vérité historique.
Il fait visiter d’abord la chapelle, un bijou que M. Violler-Leduc, qui s’y connait, a déclaré plus beau encore que la Sainte-Chapelle de Paris. Mansard, dont on ne s’explique pas la vandalisme en cette circonstance, la combla jusqu’à une hauteur de deux mètres, ce qui changeait toutes les proportions des colonnades, et alla jusqu’à enfouir et masquer tous une couche épaisse de plâtre la merveilleuse rosace gothique carrée (le seul exemple connu de cette forme) qui en illuminait le fond. M. Millet a fait déblayer le dallage et commencer le dégagement de la rosace et des portes d’entrée primitives.
M. Millet montre ensuite ses autres travaux intérieurs : les cheminées, les escaliers, les immenses terrasses, les curieux briquetages, l’appareil en briques si élégant et si remarquable de certains escaliers, l’état des démolitions de toute la partie Louis XIV.
De cette ville, il résulte que la restauration est terminée, tant extérieurement qu’intérieurement, pour un des pavillons (celui qu’occupe le musée), extérieurement pour deux autres pavillons et une partie du quatrième, et en cours d’extérieurement pour la moitié du quatrième et tout le cinquième. Les démolitions seront finies cette année. Les reconstructions, aménagements, peintures, etc., ne seront complétement achevées, si le budget spécial n’est augmenté que dans une dizaine d’années. Ce budget, en effet, n’est que de 100000 fr. par an, tant pour l’architecture que pour les collections, plus une subvention de 120000 fr., une fois donnée, pour la chapelle. Or, il a déjà été dépensé dans le château 1 millions 900000 fr., et pour tout terminer, il faut encore 1 million 100000 fr.
Pour qui a pu visiter comme nous, jusque dans ses moindres détails, l’œuvre entreprise, cette somme paraît du reste bien minime, eu égard aux résultats obtenus et à obtenir. C’était l’avis unanime des architectes présents, et M. Labrouste, président du congrès, s’est fait l’écho de tous en félicitant M. Millet de son savant travail, et émettant le vœu qu’une subvention plus large lui permette de le mener à bonne fin dans un délai moins éloigné. »
En l’absence de M. A. Bertrand, conservateur du musée, en mission, et du sous-conservateur, retenu à Paris, M. Mazard, notre savant collaborateur, auquel nous devons les si remarquables études sur la céramique des collections du musée du château, qui paraissent en ce moment ans notre journal, et qui consacre ses loisirs aux soins de la bibliothèque du musée, a bien voulu, avec son obligeance habituelle, donner aux délégués les précieux renseignements dont ils pouvaient avoir besoin pour leur visite aux diverses collections composant notre musée des Antiquités nationales. »

Récit d’une visite du comte Walewski au musée de Saint-Germain-en-Laye

« Nous apprenons que M. le comte Walewski, ancien ministre d’Etat, membre du Conseil privé, est à Saint-Germain, depuis quelques jours, pour respirer l’air pur de notre Terrasse, et que, mercredi dernier, accompagné de madame la comtesse Walewska, il a visité, sous la conduite de l’éminent architecte M. Millet, l’intérieur du château, dont il a été à même d’admirer les importants travaux qui sont en cours d’exécution. Les illustres visiteurs ont parcouru aussi la grande salle du musée, dont l’organisation progresse journellement sous la savante direction de MM. Rossignol et Beaune.
A cette occasion, nous nous plaisons à rappeler que c’est sous le ministère de M. le comte Walewski, qu’a été décrétée la restauration de ce vieux palais de nos rois. »

Récit d’une visite de l’évêque au pénitencier de Saint-Germain-en-Laye

« Visite pastorale de Mgr l’évêque de Versailles au pénitencier militaire
J’ai eu souvent l’occasion de constater que l’Eglise ne demandait que la liberté de faire le bien pour l’opérer là où il semble, en quelque sorte, impossible. La meilleure preuve qu’on puisse donner de cette vérité, c’est de raconter les résultats obtenus. Le plus persuasif des langages, le plus éloquent, c’est, sans contredit, celui des actions. La parole coûte peu ; l’action, en matière de bien, coûte beaucoup au contraire ; c’est une victoire difficile, quelquefois un sacrifice réel ; c’est toujours l’expression la plus haute de la conviction ; c’est le témoignage irrécusable d’une influence puissante et vraiment moralisatrice.
Ces réflexions m’ont été suggérées par une touchante cérémonie religieuse qui a eu lieu, dimanche dernier, au pénitencier de Saint-Germain, où se trouvent près de 500 détenus militaires, dont quelques-uns ont porté l’épée. Présidée par monseigneur l’évêque de Versailles, elle a été, pour tous ceux qui ont eu le bonheur d’y assister, un sujet d’édification ou un précieux encouragement à continuer dans la bonne voie.
Aussitôt que les grilles du château ont été ouvertes, les personnes admises à cette fête de famille sont allées prendre place au chœur de la chapelle ou aux tribunes, exclusivement réservées aux dames. Les détenus ont paru heureux de voir cette nombreuse assistance ; c’est qu’elle leur témoignait un intérêt réel de la part de ceux qui la composaient. En voyant aux premiers rangs MM. le colonel et lieutenant-colonel des cuirassiers de la Garde, plusieurs officiers de cavalerie et d’infanterie, M. le maire de Saint-Germain, quelques membres du conseil municipal, M. le juge de paix, ils ont compris qu’ils n’étaient point confondus avec des prisonniers vulgaires : ce religieux empressement des autorités leur a montré la bienveillance dont elles sont animées pour ceux que les sévérités de la loi militaire ont frappés, mais que la résignation et le repentir peuvent réhabiliter.
Grâce aux soins intelligents de M. le commandant d’Arquier, qui a fait à Mgr Gros la réception la plus flatteuse pour Sa Grandeur, et dont nous ne saurons trop louer le noble caractère et les excellentes intentions, tout avait été parfaitement disposé pour cette solennité que, de son côté, M. l’abbé Codant, aumônier du pénitencier, avait préparée avec le zèle et le talent qui le distinguent. Aussi rien n’a manqué, ni l’éclat extérieur, ni les élans d’une touchante piété.
Pendant la messe basse, dite par Monseigneur, les détenus ont fait retentir les voûtes de la chapelle de chants religieux qui les prédisposaient à l’acte auguste de la communion, que plusieurs allaient recevoir pour la première fois. Près de 200 prisonniers ont eu le bonheur d s’approcher de la sainte Table et de recevoir l’Eucharistie des mains de Monseigneur. Ils s’y sont rendus dans un ordre admirable, précédés et reconduits par M. l’abbé Codant. Leur recueillement attestait la sincérité et la vivacité de leur foi.
Plus d’une larme a coulé pendant cette belle cérémonie. M. l’aumônier a eu le don et le secret d’en faire verser de nombreuses, non seulement aux détenus, mais encore aux assistants. Comment ne pas pleurer aux souvenirs qu’il réveillait, souvenirs de la famille, souvenirs de la foi ? Comment ne pas pleurer au récit des pieuses confidences qu’il a cru pouvoir nous révéler, vu leur unanimité ? Dans le cours de la vie, l’homme n’a que trop d’occasions d’oublier ses devoirs de chrétien ; le soldat ne peut pas toujours les remplir. Aussi les détenus du pénitencier remerciaient tous Dieu de leur avoir ménagé cet asile, après leurs fautes, comme un port après la tempête. Ils en sortent, pour le plus grand nombre, complètement transformés.
Cette éloquente improvisation de M. l’abbé Codant a été suivie de la confirmation, qui a été donnée à 30 prisonniers.
Avant de se retirer, Monseigneur a daigné entendre la lecture de deux pièces de vers qui lui étaient adressées par deux détenus. Nous donnons plus bas l’une d’elles. Voici quelques strophes de la seconde :
Frères, ne pleurons plus ! mais gardons en notre âme
La grâce qui descend comme un rayon de flamme ;
La grâce ! je la sens pénétrer dans mon cœur
Et l’inonder d’amour, de joie et de bonheur.
De quels mots me servir pour peindre mon ivresse ?
Il n’en est pas, Seigneur, car l’humaine faiblesse
N’a rien à comparer au bonheur infini
Dont est rempli le cœur que vous avez béni.
Bénissons le Seigneur, frères ; notre souffrance
Et notre repentir ont touché sa clémence.
Nous pouvons désormais, sans baisser les yeux,
Relever notre tête et regarder les cieux.
Que m’importe à présent que dans une cellule
On m’enferme aussitôt que vient le crépuscule ;
Je suis libre et joyeux au fond de ma prison,
La justice de Dieu m’a donné son pardon.
Bénissons le prélat, qui vient, tout plein de zèle,
Nous apporter l’espoir d’une vie éternelle ;
Qui, pour une prison, désertant son palais,
Du Seigneur vient sur nous répandre les bienfaits.
Oh ! merci, Monseigneur, notre reconnaissance,
Au jour du jugement, pesant dans la balance,
Avec tous vos travaux et toutes vos vertus,
Vous mettra des premiers au nombre des élus.
Monseigneur a répondu par de très affectueuses paroles et des encouragements à persévérer dans le bien. Laissant aux détenus un autre lui-même, Sa Grandeur a exprimé l’espoir de ls voir tous un jour remplir leurs devoirs de bons chrétiens.
Je ne veux pas terminer ces quelques lignes sans constater les dégradations que le temps et les hommes ont faites à la chapelle du château. Sous leur couche de badigeon, ou, si l’on aime mieux, sous les retouches mauvaises dont elles ont été l’objet, les peintures offrent un aspect terne et décoloré qui attriste. Et puis pourquoi ce simulacre de marbres qui ceinturent le monument ? Il n’a certainement rien gagné à ces restaurations inintelligentes : elles lui ont fait perdre sa grâce et sa beauté. Espérons qu’on lui rendra l’une et l’autre.
Ed. Dimey »

Récit d’une visite de l’impératrice au château de Saint-Germain-en-Laye

« Mardi soir, vers sept heures, S. M. l’impératrice est venue faire à Saint-Germain une visite aussi courte qu’inattendue. Partie de Saint-Cloud avec plusieurs personnes de sa suite sur le nouveau yacht de plaisance, le Puebla, à bord duquel la famille impériale a fait déjà plusieurs promenades d’essai, elle est venue prendre terre au Pecq, où trois voitures de la Cour, breacks de chasse découverts, l’attendaient sur le quai. Elle est ensuite montée à Saint-Germain et est descendue au château, où elle a été reçue par MM. le général de Girardin, Beaune, attaché aux musées impériaux, Ricateau, économe du château, et Rossignol, conservateur-adjoint en service à Saint-Germain, qui ne réside pas au château mais qui est accouru aussitôt qu’il a pu être prévenu de la présence de S. M.
L’Impératrice était accompagnée de M. Mérimée, sénateur, membre de l’Institut et archéologue distingué, et de plusieurs personnes de son service, et nous avons cru reconnaître parmi les dames de sa suite la princesse d’Essling, grande maîtresse de sa maison, et madame de Saulcy.
Après une visite rendue très brève à cause de la nuit qui approchait, l’Impératrice et les personnes qui l’accompagnaient ont fait, en longeant la Terrasse, une promenade qui nous a paru se diriger dans la direction du château du Val et du rendez-vous de chasse de la Muette, puis les trois voitures longeant la Terrasse, à l’intérieur de la forêt, en sont sorties par la grille qui donne sur les jardins anglais, et ont repris par celle du Boulingrin la route qui descend au Pecq où le yacht attendait les illustres passagers. »

Récit d’une visite de l’empereur au pénitencier de Saint-Germain-en-Laye

« Hier vendredi, Sa Majesté est venue incognito à Saint-Germain vers trois heures et demie. L’Empereur était accompagné seulement de M. le général de Kote, de M. le colonel Fleury et du commandant Excelmans, ses aides-de-camp. Après avoir visité avec beaucoup de soin tout le casernement, il s’est rendu chez madame d’Hauteville, dont il a aussi examiné la propriété, située place Impériale, au coin du Boulingrin. En sortant de là, Sa Majesté est montée en voiture et, sans y être attendue, Elle est allée au pénitencier militaire, où Elle a parcouru dans tous les détails les cellules, les réfectoires, la chapelle et les appartements de Jacques II.
Après cette visite, l’Empereur a fait descendre dans la cour les détenus, qui se sont présentés avec leurs effets de travail ; puis il a passé devant eux. L’enthousiasme chez les hommes était à son comble. Il a accordé la croix de la Légion d’honneur à M. Collas, sergent major déjà médaillé, la médaille militaire à M. Ginier, vieux sous-officier de 21 ans de service qui vient d’être frappé d’une paralysie, un bureau de tabac à madame veuve Allemand, sœur du lieutenant directeur des ateliers, M. Jannier, restée veuve sans fortune avec trois enfants, son mari étant mort en activité au bout de 29 ans et 11 mois de service ; enfin, Sa Majesté a accordé quantité de grâces et de réductions de peines aux détenus en plus de celles proposées pour le 15 août.
Les autorités, prévenues seulement de cette visite inattendue, se sont rendues immédiatement à la rencontre de l’Empereur, et l’ont accompagné jusqu’à son départ de la ville pour Saint-Cloud, aux cris de Vive l’Empereur ! partout répétés sur son passage par la foule compacte grossissant à chaque instant. Il était cinq heures quand Sa Majesté a quitté Saint-Germain. »

Récit d’une visite de l’empereur au musée de Saint-Germain-en-Laye

« Mercredi soir, à quatre heures un quart, l’Empereur est venu de Saint-Cloud à Saint-Germain, en voiture découverte, et s’est arrêté à la porte du château donnant rue du Château-Neuf. Sa Majesté n’était pas attendue et n’a pu être reçue que par M. Chevalier, concierge spécial de cette entrée interdite au public. L’Empereur, qui était accompagné du général Lepic et de deux autres messieurs, a visité d’abord tous les chantiers extérieurs, puis il a parcouru, ensuite, quelques salles du musée, et est reparti cinq quarts d’heure environ après son arrivée. »

Récit d’une visite de l’empereur au musée de Saint-Germain-en-Laye

« Mardi dernier, par la troisième des belles journées qui ont enfin signalé la présence du printemps attardé, une société de Parisiens de distinction arrivait à Saint-Germain par le train-omnibus de trois heures vingt-cinq minutes. A peine sortie du débarcadère, la compagnie, après avoir jeté un coup d’œil sur la façade du château, en fit le tour et, traversant le jardin du pavillon Henri IV, revint par la grille du parterre vers la grande porte du château qui s’ouvrit devant les visiteurs, suivis et entourés cette fois d’une foule respectueuse, car on avait reconnu dans le groupe LL. MM. l’Empereur et l’Impératrice.
On était allé avertir, à la hâte, M. Rossignol, conservateur du musée, qui en a fait les honneurs à ces hôtes augustes et à leur suite. Les gros travaux n’étant pas encore repris, M. Millet, architecte, qui était venu la veille à Saint-Germain, et M. Choret, inspecteur des Bâtiments civils, se trouvaient absents ; mais, après la visite du musée, où l’Empereur a daigné témoigner sa satisfaction à M. Rossignol, Sa Majesté a visité tous les travaux et ceux en cours d’exécution dans l’intérieur de la tour d’angle du nord-ouest, où les ouvriers étaient présents. L’Empereur, adressant la parole à plusieurs d’entre eux avec une bienveillance toute paternelle, s’est fait donner, pendant une partie de sa visite, des renseignements par M. Lhermitte, appareilleur, attaché à MM. Planté frères, entrepreneurs. M. Béjean, chef de chantier de la maison Louis Larible, entrepreneur des peintures du château, a fait présenter à l’Impératrice, par un des ouvriers, un charmant bouquet de violettes, dont Sa Majesté a bien voulu accueillir l’hommage avec sa bonté et son affabilité habituelles. En sortant du château, l’Empereur et l’Impératrice ont admis M. Rossignol à faire avec eux une assez longue promenade sur le parterre et sur la terrasse, l’Empereur s’arrêtant à plusieurs reprises pour faire remarquer à l’Impératrice la magnificence du coup d’œil. Leurs Majestés se sont ensuite promenées dans les jardins anglais, au milieu des témoignages de respectueuse sympathie de tous ceux qui les suivaient ou les entouraient. Mais arrivées à la grille du Parterre, Elles ont trouvé une foule devenue compacte et qui, moins discrète dans sa joie, a fait éclater les cris enthousiastes de : Vive l’Empereur ! Vive l’Impératrice ! Vive le Prince impérial ! Leurs Majestés, littéralement mêlées à la foule dans l’embarcadère, témoignaient visiblement qu’Elles étaient sensibles à cette ovation populaire et toute spontanée. De son côté, notre population a été vivement impressionnée de cette visite faite, comme nous l’avons entendu répéter, bourgeoisement et maritalement. Le train de cinq heures moins cinq minutes remmenait l’Empereur et l’Impératrice, ainsi que les quelques personnes qui les accompagnaient et parmi lesquelles nous avons cru reconnaître madame de Saulcy, dame d’honneur de l’Impératrice, et M. de Castelbajac, son chevalier d’honneur. Il se trouvait aussi une autre dame et un monsieur que nous avons supposé l’un des aides-de-camp de l’Empereur. Avant de quitter le château, Sa Majesté, pour remercier les ouvriers de leur bouquet à l’Impératrice, leur a fait remettre une gratification de 300 fr. qui leur ont été partagés.
Le développement que va prendre le musée et la réouverture des travaux de restauration du château donnent lieu d’espérer que de semblables visites se renouvelleront et que le prince impérial sera un jour ou l’autre de ces promenades improvisées dont l’effet inattendu est si heureux pour les habitants de Saint-Germain. »

Récit d’une visite de l’empereur au musée de Saint-Germain-en-Laye

« Samedi dernier, 10 du courant, vers trois heures et demie, Sa Majesté l’Empereur, accompagnée seulement de M. le général de division de Fay, l’un de ses aides-de-camp, et de deux officiers d’ordonnance, arrivait à Saint-Germain en calèche découverte, attelée de quatre chevaux, et descendait au château, où Elle était reçue d’abord par M. le général de Girardin, commandant le château, qui, une demi-heure avant, avait été prévenu de cette heureuse visite ; puis par MM. Rossignol, conservateur adjoint des musées impériaux ; Millet, architecte, chargé de la direction des travaux, et M. de Breuvery, maire de Saint-Germain.
Après quelques moments d’entretien avec le général commandant, Sa Majesté a parcouru successivement et en détail l’intérieur du château, les salles du musée, garnies déjà d’objets tous plus curieux les uns que les autres, et les différents chantiers, où les nombreux ouvriers occupés déployent en quelque sorte, à ce moment de la journée, le plus d’activité.
Sortant alors par la place du Château, l’Empereur, toujours accompagné des divers chefs de service, s’est promené dans le parterre, pour examiner la façade où les travaux en cours d’exécution peuvent donner une juste idée des restaurations grandioses entreprises, et ce que deviendra plus tard l’antique monument de François Ier, dont il a fait le tour par le Boulingrin et la rue du Château-Neuf, opérant sa rentrée par le pont construit exprès dans cette rue pour le passage des ouvriers et le transport des matériaux.
Sa Majesté a visité ensuite, avec soin, la chapelle, et s’est fait donner diverses explications sur les fouilles assez profondes qui y ont été pratiquées à droite en entrant, sous la tribune, et par suite desquelles on a découvert que cette basilique, dans laquelle on descendait autrefois, avait été comblée pour exhausser le sol et le mettre en quelque sorte au niveau de celui de la cour.
En se retirant, l’Empereur, qui a paru très satisfait de tout ce qu’il venait de voir, s’est entretenu quelque temps avec M. de Breuvery, puis a félicité M. Rossignol sur l’organisation artistique qu’il donnait au musée, et M. Millet, sur la direction donnée aux travaux et l’activité déployée par tous les ouvriers et entrepreneurs pour mener à bonne fin l’œuvre commencée.
Pendant toute cette visite, tant intérieure qu’extérieure, une foule nombreuse, grossissant toujours, stationnait sur la place, sur le parterre et autour du château, curieuse d voir et heureuse d’acclamer de ses vivats prolongés le souverain de la France et l’Elu de la nation.
En quittant Saint-Germain et avant de rentrer à Saind-Cloud, on nous assure que l’Empereur s’est arrêté, en passant, à la machine de Marly, et qu’après un examen minutieux des grands travaux entrepris aussi dans cet établissement hydraulique, fournissant l’eau à Versailles, Saint-Cloud, Vaucresson, La Celle-Saint-Cloud, etc., M. Dufrayer, architecte-régisseur des Domaines impériaux de Saint-Germain-en-Laye, au génie duquel on doit l’exécution de cette puissante force motrice ascensionnelle des eaux de la Seine, lui aurait fait pressentir la nécessité prochaine du montage des deux roues restant à construire pour compléter ce grand travail d’art.
Le surlendemain de cette visite, lundi 12, Saint-Germain a encore été favorisé de la présence de l’Empereur, et de nombreux promeneurs habituels de la forêt ont été à même de le voir, à son arrivée, vers une heure de l’après-midi, au moment où il se rendait pour une chasse à tir, qui a eu lieu dans les tirés de Fromainville. »

Récit d’une visite de l’empereur au musée de Saint-Germain-en-Laye

« Nous croyons être agréable à nos lecteurs et à tous nos concitoyens, en général, en publiant les faits suivants, dont nous pouvons garantir l’authenticité :
L’Empereur, lors de sa dernière visite au chantier des travaux du château, a appris que, faute de crédits suffisants, on avait congédié un certain nombre d’ouvriers, et qu’enfin, en juillet, on avait réduit l’atelier comme à l’entrée de l’hiver. Sa Majesté, après s’être enquise de la situation des ouvriers qui, tous, ou presque tous, sont de la ville, a ordonné la reprise des travaux.
Dans un entretien que M. Millet, architecte du château, a eu l’honneur d’avoir au palais de Saint-Cloud avec l’empereur, Sa Majesté a bien voulu lui annoncer qu’Elle accordait, pour les travaux du château de Saint-Germain, une somme de 100000 fr., qui serait payée sur sa cassette, à raison de 10000 fr. par mois.
A ce fait, qui intéresse l’art et les ouvriers du château, nous pensons pouvoir, sans trop d’indiscrétion, raconter une conversation que nous avons été heureux d’avoir avec M. Eugène Millet, et dans laquelle il nous témoignait tout le chagrin que lui causait l’idée de se séparer de ses bons et braves auxiliaires, au milieu du mois de juillet.
« Le crédit alloué, nous disait-il, me permettra d’activer la démolition du pavillon sud-est ; j’espère bien même continuer les éperons destinés à supporter la tourelle d’encoignure et me trouver aussi à même de pousser avec une certaine activité les travaux de la cour ». »

Récit d’une visite de l’empereur au château de Saint-Germain-en-Laye

« Visite de l’Empereur à Saint-Germain, errata.
En rendant de cette précieuse visite pour notre ville un compte d’autant plus consciencieux qu’il était puisé à des sources honorables et certaines, nous avons cependant, par suite de malentendus ou de mauvaise copie, commis quelques erreurs portant seulement sur les noms ou les titres des personnes qui accompagnaient Sa Majesté. C’étaient positivement MM. le général Mollard, de Gramont, écuyer de l’Empereur, et de Gricourt. M. Regnault, qui a pris la direction du train où se trouvait l’Empereur, et auquel par une erreur semblable à celles que nous venons de rectifier, nous avons donné le titre de chef de traction, est chef de mouvement à l’administration des chemins de fer de l’Ouest.
Nous avons dit aussi qu’au moment où l’Empereur sortait du château, nous avions remarqué qu’il recevait des placets ou pétitions. Nous donnons aujourd’hui un renseignement certain sur ce fait. Quand S. M. parut sous le porche, à l’entrée du pont, on vit s’avancer un vieillard à la tournure militaire qui lui remit un paquet de papiers qui, de l’endroit où nous nous trouvions, nous paru lié d’un ruban ou d’une faveur. Nous avons appris que celui qui le présentait à l’Empereur était M. de Berval, capitaine de gendarmerie en retraite, chevalier de la Légion d’honneur, décoré de la médaille de Sainte-Hélène, ex-commandant de la gendarmerie des départements de la Haute-Loire, de l’Hérault, de la Vendée et de l’Aisne, ancien officier de Fleurus et de Waterloo. Le rouleau offert contenait une pièce de vers, un dessin fait à la plume et une lettre ; l’Empereur, nous dit le vieil officier lui-même, a bien voulu prendre le tout de ses mains avec cette bienveillance qui lui attire tous les cœurs, et la grâce mise à cette action a excité les applaudissements de la foule qui stationnait près du château, et où, à ce moment, ont redoublé les cris répétés de Vive l’Empereur !
Nous devons ajouter aussi que parmi les chefs de son service spécial, M. Millet, architecte du château, a trouvé l’occasion de présenter à S. M. notre concitoyen, M. Eugène Choret, attaché depuis plusieurs mois à la Maison de l’Empereur, en qualité d’inspecteur des travaux publics. »

Récit d’une visite de l’empereur au château de Saint-Germain-en-Laye

« Visite de l’Empereur au château de Saint-Germain
La journée de lundi dernier 17 février marquera dans les annales du château de Saint-Germain, et par conséquent dans celles de la ville, qui tient par des liens si antiques et si sacrés à ce vieux monument de notre histoire. Vers trois heures, et sans que la nouvelle en fût parvenue à personne autre que M. le général de Girardin, commandant du château, auquel le secret avait été recommandé et qui l’avait rigoureusement et militairement gardé, S. M. l’Empereur est arrivée au château dans une calèche découverte à quatre chevaux, précédée seulement de deux postillons. Dans la voiture impériale se trouvaient, avec l’Empereur, S. Exc. M. Walewski, ministre d’Etat, MM. de Niewerkerque, directeur général des Musées impériaux, et de Biéville, général du Génie, aide de camp de l’Empereur. M. de Bourgoing, écuyer de l’Empereur, accompagnait à cheval.
Reçu par M. le général de Girardin, l’Empereur a visité d’abord, dans tous ses détails, les parties intérieures, la chapelle et la cour du château ; puis, ressortant à pied par la porte principale donnant sur la place, où elle a trouvé et reçu avec affabilité MM. de Breuvery, Le Piez et Detaillis, maire et adjoints de la ville. S. M. a suivi le mur extérieur et est arrivée sur le parterre, accompagnée seulement des personnes de sa suite intime, parmi lesquelles se trouvaient M. de Cardailhac, chef de division au ministère d’Etat, M. Millet, architete du château de Saint-Germain, et nous a-t-on dit, sans que nous puissions l’affirmer, M. Viollet-Leduc. Sur l’invitation de M. Millet, MM. les entrepreneurs des bâtiments de la Liste civile, tous de Saint-Germain, avaient été convoqués pour quatre heures et se tenaient à la disposition de ce dernier, dans le cas où des renseignements eussent pu leur être demandés, ou des instructions données pour les différents travaux, qui, d’après la volonté de l’Empereur, paraissent devoir leur être confiés en ce qui les concerne chacun. Après avoir fait le tour extérieur par l’esplanade du parterre, se faisant présenter les différents projets, entre autres celui de M. de Cardailhac, pour la restauration ou la modification de l’ensemble du château, l’Empereur, traversant le jardin annexé le long de la façade de l’est, est redescendu dans la rue du Château-Neuf par une petite porte provisoire, par parenthèse encore dépourvue des quelques marches nécessaires pour franchir la distance qui l’exhausse de près de quatre-vingt centimètres au-dessus du sol, considérablement abaissé par suite du dernier nivellement.
Suivant à pied toute la rue du Château-Neuf, l’Empereur a été littéralement obligé de traverser la foule compacte du peuple pour remonter dans sa voiture, qui l’attendait à l’angle de la place du Théâtre. C’est en ce moment que la partie de la population qui avait pu être prévenue de la présence du souverain l’a acclamé avec le plus chaleureux enthousiasme. Tous comprenaient, en effet, que les destinées de la ville de Saint-Germain vont prendre un nouvel aspect par la consécration que cette visite de l’Empereur donne définitivement aux projets dont nous les premiers, et toute la presse ensuite, ont entretenu le public au sujet d’une nouvelle appropriation du château de Saint-Germain.
De la visite de l’Empereur, sauf quelques détails sur lesquels il est impossible de se prononcer, parce qu’ils ne sont connus que d’un bien petit nombre de personnes, il est dûment avéré que le château est destiné à un Musée d’Antiquités gallo-romaines, qui sera d’abord et sur le champ disposé au rez-de-chaussée, dans l’ancienne galerie dite de François Ier, située à droite de l’entrée principale, et jusqu’à ce moment divisée par une série de cloisons qui vont disparaître, et ensuite, au premier étage, dans toute l’étendue de la salle des Gardes ou vulgairement dite de Mars. Déjà, au moment où nous écrivons, les ouvriers travaillent pour préparer un nouveau logement provisoire devant remplacer la conciergerie qui occupait l’entrée de la galerie de François Ier, et déjà aussi, au premier étage, la salle de Mars est entièrement décarrelée afin de pouvoir procéder à la réfection des planchers. Depuis deux jours, enfin, des chariots des musées impériaux transportent à Saint-Germain les fragments divisés de la fameuse mosaïque romaine connue, selon le dire de l’Empereur lui-même, sous le nom de Mosaïque d’Autun.
Quelques puissent être les conversations et l’énoncé des mille et un projets prétendus sur les travaux à exécuter au château, voici ce que nous pouvons annoncer de certain et d’authentique à nos lecteurs ; mais, ce que nous n’avons pas besoin de dire, c’est l’émotion profonde causée à Saint-Germain par la visite impériale, et la joie que chacun éprouve en pensant à l’intérêt proprement dit de la ville, et à la certitude acquise maintenant que les travaux d’appropriation et ceux de mise en ordre des précieuses et nombreuses collections devront amener parmi nous le retour fréquent de semblables visites faites dans notre ville, par l’Empereur et les membres de la Famille impériale, qui y seront toujours reçus par la population, comme lundi dernier, avec la joie du présent et l’espérance de l’avenir.
Léon de Villette
[…]
Dans la visite qu’il a faite lundi dernier au château, l’Empereur s’est montré on ne peut plus bienveillant pour M. le général de Girardin et pour sa famille. Sa Majesté de demandé au général de lui présenter madame de Girardin et a tenu à se rendre dans ses appartements, où elle s’est montrée toute gracieuse envers madame de Girardin, et a su, avec son tact et sa bonté habituels, flatter en même temps la femme et la mère, en prenant dans ses bras et en l’embrassement à plusieurs reprises le gentil petit garçon de quatre ans qui avait l’honneur de lui être présenté. »

Récit d’une visite de l’empereur au château de Saint-Germain-en-Laye

« Visite de l’empereur au château de Saint-Germain-en-Laye le lundi 13 avril 1863
Lundi dernier, une élégante mais simple voiture de maître s’arrêtait vers deux heures et demie dans la cour de la gare Saint-Lazare ; quatre ou cinq messieurs en descendaient, et l’un d’eux prenait au bureau, pour lui et ses compagnons, des billets d’aller et de retour à destination de Saint-Germain ; c’était l’Empereur accmpagné de ses aides de camp de service, MM. le général de Béville et de Gramont, et, nous le croyons, du moins de M. de Bourgoing, l’un de ses écuyer. Sa Majesté venait à Saint-Germain dans le plus strict incognito, pour y juger par Elle-même du progrès des travaux qu’elle a ordonnés pour la restauration du château et l’établissement d’un musée gallo-romain. M. Jullien, directeur général des chemins de fer de l’Ouest, est venu sur le champ, s’empressant de descendre sur le quai et d’offrir à l’Empereur de mettre immédiatement à sa disposition un train express et spécial ; mais, tout en l’en remerciant, l’auguste voyageur persista dans son projet et monta avec les personnes de sa suite dans un des compartiments des voitures où se pressait déjà le public.
Ce fut de même avec tous les voyageurs du train que, vers trois heures et demie, l’Empereur monta à l’escalier qui conduit à notre débarcadère et s’achemina vers le château, dont il fit d’abord le tour extérieur, en compagnie de M. le général de Girardin, commandant militaire, et de M. Millet, architecte du château, prévenus à la hâte, et ce dernier se trouvant ce jour-là par hasard à Saint-Germain. Au moment où Sa Majesté ressortait de la grille du parterre, avant d’entrer au château, Elle trouva venant à Elle M. de Breuvery, maire de Saint-Germain, accompagné de MM. Dutaillis et Le Piez, ses adjoints. Elle adressa tout d’abord la parole au maire, parlant avec intérêt des habitants de la ville ; sur la réponse que lui fit le maire que ses administrés étaient surtout heureux et reconnaissants de voir la restauration et la nouvelle destination données à leur vieux château, l’Empereur dit à M. de Breuvery qu’effectivement il y mettait tous ses soins et qu’il y avait lieu de croire que l’on serait content, lorsqu’ils seraient terminés, des travaux en voie d’exécution.
Après avoir franchi le pont, Sa Majesté trouva, sur le seuil du porche, M. Rossignol, conservateur adjoint des musées impériaux, détaché à celui de Saint-Germain, à la tête de son personnel, parmi lequel nous avons remarqué M. Baune, attaché des musées impériaux, M. Ricateau, économe, et plusieurs chefs de service. L’Empereur, toujours accompagné des personnes de sa suite, et plus particulièrement de MM. Rossignol, de Girardin et Millet, a visité les salles du musée, s’est fait ouvrir les vitrines déjà placées, en discutant en profond érudit de la valeur de certains objets, et remarquant surtout les armes en silex taillé. Sa Majesté a décidé que la collection Boucher de Berthes serait installée dans la galerie du rez-de-chaussée qui, à son ancien nom de salle des gardes, joindra celui de salle Boucher de Perthes.
C’est à ce moment que M. Rossignol a eu l’honneur d’apprendre à l’Empereur que des os d’hommes ante-diluviens avaient été récemment découverts près d’Abbeville par M. Boucher de Perthes et que, par conséquent, il n’y avait plus possibilité de traiter de chimère le système qui fait remonter l’existence de l’homme à la période trisiaque ; l’annonce de cette découverte a paru vivement intéresser l’Empereur.
S. M. a visité ensuite les différentes salles du château, se faisant expliquer les plans, et avec ses félicitations à l’architecte, témoignant à plusieurs reprises le désir de voir les travaux marcher le plus rapidement possible. L’Empereur s’est arrêté longuement pour contempler la belle architecture de la cour du château ; il a visité avec intérêt la charmante chapelle du XIIIe siècle, où il a admiré les magnifiques mosaïques qui y sont provisoirement déposées, et a décidé qu’on emploierait pour le dallage des salles du musée toutes les mosaïques qui doivent être réunies à Saint-Germain. La grande mosaïque d’Autun sera affectée à cette destination dans la grande salle des fêtes, improprement appelée salle et Mars, et qui sur la proposition de M. Miller, accueillie avec empressement par S. M., prendra définitivement le nom de salle de François Ier.
Pendant le temps de sa visite, qui n’a pas duré moins d’une heure et demie, l’Empereur a été accueilli aux cris de Vive l’Empereur ! vive le père des ouvriers ! vive l’Impératrice et le prince impérial ! L’écho de ces cris se fit bientôt entendre sur la place par la foule compacte que l’Empereur dut traverser, pressé par elle, avide de le voir, et lui faisant un cortège populaire et enthousiaste jusqu’à l’embarcadère, où, au moment de son arrivée, il prit place dans le train omnibus de cinq heures. Lorsqu’il parut sur le pont du château, l’Empereur reçut de quelques personnes plusieurs pétitions qu’il accepta avec la bienveillance qu’on lui connait. La foule, qui tenait à voir le souverain le plus longtemps possible, s’est dirigée vers la balustrade du parterre qui domine la tranchée du chemin de fer et d’où l’on pouvait facilement voir l’Empereur monter en wagon et attendant comme les autres voyageurs le signal ordinaire en causant avec M. le général de Girardin, dont il sera affectueusement la main au moment du départ, pour lequel MM. Jullien, directeur général de la compagnie, et Reynauld, chef de traction, venus de Paris, avaient pris ses ordres.
Au moment où le train se mit en marche, les personnes qui se trouvaient sur le quai et la foule qui envahissait la terrasse supérieure firent retentir l’air d’un formidable cri de : Vive l’Empereur, auquel Sa Majesté répondit par un aimable et sympathique geste d’adieu.
Pendant le séjour de l’Empereur au château, M. le général de brigade de la Garde Clérambaut, qui se trouvait fortuitement depuis le matin en inspection trimestrielle du régiment des Guides, et M. le colonel de Montaigu, sont venus présenter leurs hommages à l’Empereur et, ainsi que le maire de Saint-Germain et ses adjoints, se sont trouvés ensuite à sa sortie.
L’Empereur a laissé 300 fr. aux ouvriers du château, mais sa visite si inattendue et faite d’une manière simple et totalement dénuée d’étiquette a produit une vive impression dans toute la population à laquelle, avec l’espoir de la voir se renouveler souvent, elle laissera un ineffaçable souvenir.
Léon de Villette »

Récit d’une visite de la princesse Mathilde au château de Saint-Germain-en-Laye

« Son Altesse impériale la princesse Mathilde est venue hier faire, avec quelques personnes de sa suite, une promenade dans la forêt de Saint-Germain. Après avoir déjeuné au pavillon Henri IV, la princesse a fait une visite au château, où elle a été reçue par MM. Rossignol, conservateur du musée, Beaune, attaché aux musées impériaux, et Rinateau, économe. M. le général de Girardin, en ce moment absent du château, a été cependant assez favorisé par le hasard de sa promenade pour que nous ayons pu le voir présentant, au pavillon, ses hommages à S. A. I., qui l’a accueilli avec son affabilité habituelle.
A sa visite au musée, la princesse Mathilde était accompagnée, nous a-t-on dit, de ses dames de service, du général de Bougenel, de M. le comte de Nieuwerkerke, directeur général des Musées impériaux, et de M. Violet-Leduc.
On nous a assuré que le but de l’excursion à travers la forêt de la princesse, venue à Saint-Germain par le chemin de fer dans un wagon-salon mis à sa disposition, était une visite à Poissy chez M. Messonnier, pour y voir et admirer les tableaux que le célèbre peintre doit envoyer à l’Exposition.
La princesse et sa suite, conservant le plus strict incognito, ont fait leur promenade dans des voitures de remise, prises à l’établissement de la poste aux chevaux. »

Récit d’une visite de Napoléon III au musée de Saint-Germain-en-Laye

« Samedi 16 mai, 8 heures du matin
Le train qui arrive à Saint-Germain à cinq heures vingt minutes du soir nous a amené hier d’illustres hôtes sur lesquels on était loin de compter, mais qui n’ont pu conserver le strict incognito qu’ils s’étaient proposé. L’Empereur et l’Impératrice, accompagnés d’une dame et de quelques officiers de leurs Maisons, comme eux en habit de ville, sont venus inopinément visiter le musée. Vu l’heure avancée, et le vendredi n’étant pas un jour d’ouverture, aucun des fonctionnaires du musée ou du château ne s’est trouvé là pour recevoir les augustes visiteurs : c’est un simple gardien qui les a guidés dans leur rapide visite. Arrivées un peu avant cinq heures et demie, Leurs Majestés reprenaient le train de six heures ; mais pour redescendre sur le quai, elles ont dû se faire jour à travers une foule des plus compactes, accourue, en si peu de moments, de tous les points de la ville, et qui, sur la place, dans le débarcadère et du haut de la terrasse qui domine la tranchée, les a saluées des acclamations les plus enthousiastes.
Prévenu à la hâte, M. de Breuvery, maire de Saint-Germain, a pu encore arriver assez à temps pour se trouver, au moment du départ, dans la cour du château, et présenter ses hommages à l’Empereur et à l’Impératrice.
Nous manquons d’autres détails, mais du moins nous tenons ceux-ci d’une source authentique. »

Récit d’une visite de Napoléon III au musée de Saint-Germain-en-Laye

« Aux détails que nous avons donnés de la dernière visite faite au château de Saint-Germain par l’Empereur et l’Impératrice, nous pouvons joindre les suivants, que nous empruntons à l’Etendard :
LL. MM. l’Empereur et l’Impératrice se sont rendues vendredi à Saint-Germain, où ils ont visité le château et le musée gallo-romain.
L’Empereur et l’Impératrice sont arrivés à quatre heures vingt minutes de l’après-midi, dans la cour de l’embarcadère de la rue Saint-Lazare, dans une voiture de petite livrée et sans aucune suite. Ils sont montés, par l’escalier commun à tous les voyageurs, dans la salle des Pas-Perdus, où un valet de pied a pris au guichet leurs billets pour Saint-Germain.
L’incognito n’a pu être longtemps observé : tous ceux qui se pressaient dans les salles pour partir ont reconnu Leurs Majestés, qui se sont rendus sur le quai de la gare en traversant les salles d’attente.
Averti à ce moment de leur présence, M. Julien, directeur des chemins de fer de l’Ouest, est venu en toute hâte auprès de l’Empereur, qui lui a donné la main, et, après avoir échangé quelques paroles, Leurs Majestés ont pris place dans le train ordinaire n° 19.
Leurs Majestés sont revenues par la même voie à 7 heures 43 minutes. M. Julien les a reçues en descendant du wagon et accompagnées jusqu’au bas de l’escalier de l’embarcadère, où les attendait la même voiture qui les avait amenées.
(L’Etendard) »

Récit d’une visite au château de Saint-Germain-en-Laye

« Visite au château de Saint-Germain par la société de l’Ami des Monuments et des Arts
Dimanche, dans l’après-midi, a eu lieu au château de Saint-Germain, sous la direction de M. Charles Normand, assisté de MM. Daumet, Bertrand et Salomon Reinach, la visite des bâtiments restaurés et en cours de restauration du vieux château de Saint-Germain, et des quelques restes de celui dit le Château-Neuf, à peu près disparu aujourd’hui, sauf deux pavillons, celui désigné sous le nom de pavillon Henri IV, que tous nos lecteurs connaissent, et l’autre sur la commune du Pecq, le pavillon Sully, appartenant actuellement à M. Bertrand, directeur de l’Opéra.
Cette visite, des plus intéressantes et sur laquelle nous regrettons de ne pouvoir nous étendre davantage, a été aussi complète que possible, grâce à l’aimable complaisance de MM. Daumet et Bertrand, qui s’étaient mis entièrement à la disposition de M. Charles Normand, et aux gracieuses facilités accordées par MM. Barbotte et Bertrand, de pénétrer dans leurs propriétés particulières.
On a visité successivement plusieurs salles du vieux château, notamment la grande salle des fêtes, la chapelle, sur lesquelles les érudits cicérones ont donné les renseignements les plus circonstanciés. M. Daumet a dit, entre autres bonnes paroles, qu’il aimerait obtenir l’an prochain un crédit permettant, sinon d’achever, au moins de continuer dans une certaine mesure l’œuvre de restauration commencée par M. Eugène Millet.
La visite des restes de l’ancien Château-Neuf, dit de Henri IV, a particulièrement captivé l’attention des visiteurs, bien que cette visite ait dû se borner aux substructions et à des grottes immenses qui subsistent encore et qui sont dans un très bon état de conservation.
M. Charles Normand fera probablement paraître dans l’ouvrage spécial qu’il publie : l’Ami des Monuments et des Arts, un compte rendu détaillé de son excursion du dimanche à Saint-Germain. Nous serons heureux, avec son assentiment, de le reproduire en tout ou en partie, pour indemniser nos lecteurs de notre brièveté forcée. »

Récit d’une chasse présidentielle à Saint-Germain-en-Laye

« Dimanche dernier, M. Félix Faure, président de la République, est venu chasser à Saint-Germain, sur les limites extrêmes de la forêt de Marly, dans les terres de la Jonction, en compagnie de M. Cavaignac, ministre de la Guerre, Krantz, député, du général Tournier, du colonel Menetrez, des commandants de La Garenne et Moreau et de M. René Berge.
M. Félix Faure et ses invités sont arrivés à midi par le chemin de fer de grande ceinture et ont été salués à la gare par M. Gilbert, maire de Saint-Germain, et M. Fortin, son premier adjoint, auxquels il a adressé quelques mots empreints de la plus grande bienveillance.
Après une chasse qu’on nous a dit avoir été assez fructueuse, M. Félix Faure est reparti pour Paris, par le train de 4 h. 50, de la gare de la place du Château. Partout sur son passage en ville, M. Félix Faure a recueilli les marques de la plus vive sympathie et du plus profond respect. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« Lundi dernier, l’Empereur est venu chasser à tir à Saint-Germain. Sa Majesté est passée à Maisons à dix heures et demie ; la chasse a commencé à Fromainville à onze heures ; le déjeuner a eu lieu à midi à la chaumière rustique. A trois heures et demie, la chasse était terminée, le retour s’est effectué à quatre heures par Maisons, dont toutes les fenêtres étaient pavoisées sur le passage de l’Empereur.
Les personnages de distinction qui, avec ceux de la Maison et du service de l’Empereur, accompagnaient Sa Majesté étaient, autant qu’il nous a été possible de nous renseigner : MM. le prince Joachim Murat, de Corberon, Pietri, secrétaire ; le prince de la Moskowa, Costa de Beauregard, Raimbaud, écuyer ; Cruzman, officier d’ordonnance, et le docteur baron Corvisart. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« Le même jour, il y a eu chasse dans notre belle forêt. LL. MM. l’Empereur et l’Impératrice y assistaient avec leur suite. Aussitôt leur arrivée au pavillon de La Muette, lieu du rendez-vous, l’attaque a commencé dans une partie de bois non loin de là ; il pouvait être trois heures et demie, et, à sept heures et demie du soir, la chasse finissait sans aucun résultat. Parmi les personnes de la suite de Leurs Majestés, on remarquait la présence de madame de Pierre, qui était à cheval en amazone, et a suivi la chasse pendant assez longtemps. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« Les chasses de la vénerie de l’Empereur se continuent régulièrement tous les cinq jours. Elles sont seulement reculées d’un jour quand elles tombent un dimanche. Celle d’avant-hier jeudi a été des plus remarquables. Deux cerfs ont été lancés. Après la prise du premier, qui a eu lieu promptement, les chiens ont mis debout un vénérable dix-corps, qui, effrayé par la foule qui l’attendait à la croix de Noailles, a fait un crochet pour rabattre vers les Loges. Arrivé au pied des murs de la Maison impériale, l’animal a franchi le fossé, puis, acculé contre le mur d’enceinte, il a opposé à ses ennemis une telle résistance que deux coups de carabine ont dû mettre fin à son agonie et aux dangers imminents que courait la brave meute. La curée a eu lieu sur place, et tous les assistants ont pu jouir de ce spectacle et admirer la taille et la force de ce noble vétéran de notre forêt. Les veneurs se sont séparés au bruit des fanfares du triomphe, en se donnant rendez-vous pour mardi prochain. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« La première chasse de la vénerie, qu’on supposait et que nous avions annoncée devoir se faire lundi, a eu lieu mardi, dans des conditions atmosphériques des plus défavorables. Le vent d’ouragan qui régnait ne permettait pas d’entendre, à quelques mètres de distance, la voix des chiens et la troupe. Un gros de chasseurs et un relai de chiens sont restés longtemps à la Croix de Berry, n’ayant aucune nouvelle de la chasse, dont l’épisode le plus important se passait pourtant à peu de distance, et devant un petit nombre d’élus par le sort.
Le cerf, fort beau dix cors, nous a-t-on dit, qui avait été lancé aux environs de la Muette, lieu du rendez-vous, après avoir passé le chemin de fer de Rouen, est revenu, après quelques crochets, brisant le treillage, se précipiter dans la voie même, où, suivi par les chiens, il a été mis à mort après une heure de chasse tout au plus. Lorsque son corps eut été retiré d’entre les rails, on a fait la curée à quelque distance de l’endroit où avait eu lieu ce singulier hallali, au lieu dit le Belvéder.
Vers trois heures, on voyait rentrer en ville les veneurs, parmi lesquels nous avons remarqué, avec quelques intrépides amazones, M. le baron Lambert, lieutenant de vénerie, M. le marquis de la Tour Maubourg, qui dirigeaient la chasse ; M. Fouquier de Mazières, inspecteur des forêts de la Couronne et plusieurs autres personnes de distinction, dont les noms nous échappent. Si l’on s’en rapporte aux usages consacrés dans la vénerie, la seconde chasse aura lieu aujourd’hui même, ou après-demain lundi, le dimanche ne comptant jamais dans les cinq jours d’intervalle. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« Le lendemain samedi 12, l’équipage de la vénerie impériale chassait, comme nous l’avons déjà dit, dans la forêt de Saint-Germain. Le rendez-vous était aux Loges ; vers midi un quart, on lançait un premier cerf deuxième tête. L’animal, attaqué aux Brûlins, s’est fait prendre aux Petites-Routes, après quarante-cinq minutes de chasses ; puis on a lancé un autre cerf dix cors jeunement ; attaqué aux Petites-Routes, ce second cerf, qui, comme le premier, s’était trouvé seul au moment du lancer, a pris toute de suite une grande avance, et, pour la première fois passant par la nouvelle jonction des deux forêts, a fait un magnifique débuché dans celle de Marly, où il a été pris près de l’Etang-la-Ville, après trois heures quarante-cinq minutes de chasse. Il n’y a pas eu de curée à la suite de ces deux hallalis. Les veneurs et les amateurs étaient en très grand nombre ; on comptait au moins vingt personnes en costume officiel de vénerie, parmi lesquels nous citerons M. le comte de Nieuwerkerke, directeur des musées impériaux ; M. le général Fleury, premier écuyer de l’Empereur ; M. le marquis de Toulongeon, qui dirigeait la chasse ; M. le baron Lambert, et beaucoup d’autres personnes de distinction.
Un épisode assez curieux a marqué cette journée. En dehors des deux animaux de meute, un troisième cerf, suivi de quelques chiens et de deux ou trois veneurs, s’est fait chasser pendant trois heures et demie, et est venu se réfugier et se faire prendre par les chiens dans la chapelle actuellement en construction, à la maison impériale des Loges. Madame la supérieure, touchée de douleur de l’animal aux abois, a sollicité sa grâce, qui lui a été immédiatement accordée, et le pauvre cerf a pu regagner, du moins pour quelque temps encore, sa retraite sous les grands arbres de la foret. Il était cinq heures et demie lorsque les chasseurs, les amateurs et l’équipage rentraient en ville.
Avant-hier jeudi, le rendez-vous était à la Muette ; trois cerfs se sont trouvés sur pied ensemble. L’animal de meute, dont nous ne pourrons préciser l’âge exact, était un vieux et grand cerf, qui s’est fait battre dans toute la forêt et principalement aux environs des Loges. Sa dernière résistance, quand il a fait tête aux chiens, a été magnifique, et c’est n’est qu’en revenant plusieurs fois à la charge que la meute, au grand complet, a pu triompher de ses efforts suprêmes et énergiques. Après cet émouvant hallali, une fort belle curée s’est faite auprès de la mare aux Loges.
Les veneurs et les invités n’étaient peut-être pas en aussi grand nombre qu’à la chasse de samedi dernier, mais l’affluence des piétons était considérable à la marre aux Cannes, à la croix de Noailles et devant la maison des Loges. Le prince de la Moskowa, le marquis de Toulongeon, le baron Lambert, M. Fouquier de Mazières, inspecteur des forêts de la Couronne, assistaient à cette chasse qui, au dire de tous les vieux amateurs, a été admirablement menée, sous la direction de M. le général prince de la Moskowa, et était entièrement terminée vers trois heures et demie. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« L’Empereur est venu, hier vendredi, chasser à tir dans la forêt de Saint-Germain. Sa Majesté était accompagnée de S.A.R. le prince d’Orange, héritier présomptif de la couronne de Holland, de LL. EExc. MM. les maréchaux Magnan et Saint-Jean-d’Angély, du général Ney, prince de la Moscowa, du marquis de Toulongeon et du baron de Lange. La chasse a commencé dans les tirers de Garenne, à onze heure ; elle a été interrompue, vers midi, par un déjeuner dressé dans la forêt, sous une tente et sur l’emplacement de l’ancien fort Saint-Sébastien. La chasse a recommencé à une heure et a fini à quatre heures moins un quart.
L’Empereur était venu par Maisons, en calèche découverte conduite par des chevaux de sa poste particulière, et les voitures l’attendaient à la ferme de Garenne, dont Sa Majesté n’est partie qu’après avoir assisté à la reconnaissance du gibier. Enfin cette journée a été des plus brillants, et l’on parlait de près de sept cents faisans, de quinze chevreuils et d’une foule de lièvres et perdreaux. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« Les chasses à courre de la vénerie de l’Empereur se succèdent régulièrement en forêt, de cinq jours en cinq jours. Celle de samedi dernier, favorisée par un temps magnifique, avait attiré une grande quantité de Parisiens, auxquels paraissaient s’être joints quelques étrangers appelés en France par la circonstance du Congrès. La chasse, qui s’est passée du reste dans les environs de la croix de Noailles, a duré fort peu de temps et n’a pas offert d’épisodes remarquables. Il n’en est pas de même de celle de jeudi, où le pauvre cerf a été soumis à de rudes émotions avant d’aller trouver sa fin entre les rails du chemin de fer de Rouen. Lancé d’abord dans les cantons avoisinant la Muette, le cerf est venu, sous l’habitude, vers la mare aux Cannes, où il était attendu par une prodigieuse quantité de spectateurs, que, suivi seulement d’un seul chien, il a, après avoir pris l’eau, rebroussé chemin pour retourner au lancer ; puis, retrouvant sur sa route la meute ennemie, harcelé, exaspéré, faisant tête aux chiens, frappé, dit-on, de deux coups de couteaux de chasse, il est allé, après avoir franchi une voiture entre les chevaux et la caisse, s’élancer par-dessus le treillage du chemin de fer et tomber sur la voie, d’où il a fallu, en rompant les chiens, s’empresser de retirer son corps, et où, nous a-t-on assuré, cinq minutes après, arrivait un train à grande vitesse. Le prince Napoléon assistait à cette chasse, qui avait attiré beaucoup de cavaliers étrangers et une véritable foule d’habitants de la ville. S’il faut s’en rapporter à l’usage habituel, la première chasse aurait lieu mardi prochain. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« Hier, vendredi, l’Empereur est venu chasser à tir dans la forêt ; la chasse, commencée dans les tirés de Garennes vers onze heures, était finie à trois heures. Le régiment des Cuirassiers de la Garde avait, selon l’usage, fourni les rabatteurs, et le nombre des pièces abattues a, dit-on, été considérable. S. M. était accompagnée de S. Ex. le maréchal Magnan, ainsi que de MM. Edgard Ney, Fould, Lepic, Préfet, de Marnezia, de Chaumont-Quitry et de Pierre. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« Avant-hier jeudi, S. M. l’Empereur est venu chasser à tir dans la forêt de Saint-Germain. L’ouverture de la chasse a eu lieu vers onze heures dans les réserves de Fromainville ; à midi un quart, Sa Majesté déjeunait sous une tente dressée sur l’emplacement de l’ancien fort Saint-Sébastien ; la chasse, reprise à une heure, était terminée à quatre. Parmi les personnes qui avaient l’honneur d’accompagner l’Empereur, nous pouvons citer le prince Ney de la Moscowa, M. le marquis de Toulongeon, M. Bacciocchi, grand chambellan, le général Fleury, MM. de Gramont, officier d’ordonnance, de Lezay-Marmézia, comte d’Ornano et baron Delage. Un grand nombre de pièces ont été abattues, tant en chevreuils qu’en faisans, lièvres, lapins et perdrix. Un temps superbe, celui qui semble presque toujours signaler la présence de l’Empereur, avait favorisé cette première chasse de la saison. Le régiment de cavalerie de la Garde n’étant pas encore installé, le service des rabatteurs a été fait par les soldats du 6e de Ligne, qui, selon l’usage adopté aux chasses de l’Empereur, ont reçu chacun une gratification en numéraire et une ou deux pièces de gibier. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« Mardi dernier, l’Empereur est venu en quelque sorte inopinément chasser dans notre forêt. S. M. était accompagnée d’une partie de ses invités de Compiègne et des officiers ordinaires de ses chiens. Venu de Compiègne par un train express jusqu’à Pontoise, l’Empereur est monté en voiture, et après avoir passé la Seine à Conflans, vers onze heures, est entré immédiatement en chasse en la commençant du côté opposé à celui d’où Sa Majesté part ordinairement pour parcourir le tiré dans toute son étendue. Après un déjeuner à la ferme de Garenne, la chasse a continué jusque vers quatre heures, et les voitures sont reparties alors pour Pontoise, où le train express attendait Sa Majesté pour le reconduire à Compiègne. La direction inaccoutumée de la chasse n’a pas permis que S. M. pût visiter le nouveau kiosque-chalet construit par M. Henri Ramage, notre concitoyen, pour Son Altesse le prince impérial et dont l’Illustration a donné un dessin dans son numéro de samedi dernier. On dit le plus grand bien de cet ouvrage d’art, dont nous espérons entretenir nos lecteurs, mais seulement lorsque, dans une des prochaines chasses de la saison, il aura été soumis à l’appréciation de l’Empereur, dont la visite est, cela se conçoit, vivement désirée par le constructeur. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« Aux détails que nous avons donnés dans notre dernier numéro sur la chasse de l’Empereur dans les tirés de Fromainville, et où nous avons dit qu’assistait entre autres Son Excellence le maréchal Magnan, nous pouvons ajouter, de bonne source, les renseignements suivants :
Sa Majesté était accompagnée de MM. le maréchal comte Randon, ministre de la Guerre, Rouland, ministre de l’Instruction publique, des maréchaux duc de Magenta, Niel, Regnault de Saint-Jean-d’Angely, des généraux Fleury, premier écuyer de l’Empereur, et prince de la Moskowa, premier veneur.
L’Empereur et ses invités sont partis de Paris en char-à-bancs à neuf heures et demie.
La chasse a commencé à onze heures. A midi on a déjeuné en forêt.
Après le déjeuner, la chasse a été reprise et s’est prolongée jusqu’à quatre heures du soir.
Les tirés de la forêt de Saint-Germain sont, on le sait, les plus beaux qui existent ; ils s’étendent sur un parcours de 14 kilomètres.
Le nombre des pièces abattues a été de 813 : 400 faisant, 40 chevreuils, ce qui fait pour chaque chasseur une moyenne d’environ 70 pièces. L’Empereur en a tiré pour sa part 241. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« Les chasses à courre de la vénerie impériale se succèdent avec régularité, et attirent chaque fois un plus grand nombre d’invités et d’amateurs. Celle qui a eu lieu samedi 22 janvier n’a pas, au dire des connaisseurs, été ce que l’on aurait pu désirer. Quoiqu’il fit beau temps, le vent était encore très fort, et les chiens ont pris plusieurs fois le change et fait plusieurs chasses. Le cerf, lancé aux environs de la Muette, a été pris par les chiens, qui l’on, en quelque sorte, dévoré sur place, dans la direction du village d’Achères, vers l’étoile du Grand-Maître. Un certain nombre de personnes attendaient la chasse près de la marre aux Cannes, mais leur espoir a été déçu. On a vu seulement, vers trois heures, un cerf de haute taille, paraissant sur ses fins, et suivi d’un seul chien, également hors d’haleine, traverser, au très petit galop, le pavé de la route des Loges.
On nous a dit qu’au moment de l’hallali, le pauvre animal était venu, après un long accul, tomber épuisé à peu de distance des veneurs. On lui aurait fait grâce alors, mais au moment où, selon l’usage, un piqueur s’approchait de lui pour le marquer à l’oreille, il aurait, nous dit-on, encore retrouvé assez de force pour prendre de nouveau une fuite dans laquelle on s’est gardé de le poursuivre. La chasse a fini vers quatre heures, et les veneurs et l’équipage sont rentrés complètement, mouillés par une pluie finie et serrée qui n’a cessé de tomber pendant toute l’après-midi. Avec le personnel officiel et habituel de la vénerie, nous pouvons citer, parmi les veneurs et invités, MM. le duc de Vicence, de Castel-Bajac, le baron de Pierre, écuyer de S. M. l’Impératrice, un grand nombre d’amateurs, et plusieurs officiers du 2e cuirassiers de la Garde.
Avant-hier, la journée s’est présentée sous le plus bel aspect. Le bruit s’était répandu que le rendez-vous était fixé à la pelouse des Loges, c’est-à-dire dans un lieu très accessible aux piétons. De plus, la présence vers onze heures, sur la place du Château, d’une voiture de chasse, attelée de quatre chevaux, et conduite par des postillons à la livrée de l’Empereur, avait fait croire à la possibilité de l’arrivée de Sa Majesté par le chemin de fer. Dès ce moment, la foule est venue de tous les quartiers de la ville ; les abords du débarcadère se sont remplis de curieux, tandis qu’une longue file de piétons, de toutes classes, donnaient à la contre-allée de la route des Loges l’animation des jours de notre fameuse fête de septembre. Si l’espérance de voir et d’acclamer l’Empereur, dont la présence est depuis si longtemps désirée dans notre ville, a été déçue, les intrépides amateurs qui ont pu suivre la meute, du rendez-vous jusqu’auprès de Fromainville, c’est-à-dire à l’extrémité de la forêt, ont dû cette fois jouir d’une chasse magnifiquement menée. L’animal, lancé vers midi et demi, était un cerf de deuxième tête ; trois cerfs se sont trouvés sur pied en même temps ; mais les chiens, parfaitement ralliés sur la bonne voie, ont constamment suivi l’animal de meute dans ses nombreux détours jusqu’à l’endroit que nous venons d’indiquer, où ont eu lieu, près des tirés réservés, l’hallali et la curée.
On avait pensé un instant que la chasse se dirigeait par la nouvelle jonction vers la forêt de Marly, où des relais avaient été disposés à cet effet, mais le cerf n’a pas jugé à propos de faire ce débuché, nouveau pour lui. A quatre heures, toute le monde rentrait en ville ; l’affluence de piétons et de cavaliers était immense, et les invités fort nombreux. Parmi les personnes de distinction qui assistaient à cette chasse, on remarquait, avec M. de la Tour Maubourg et M. le baron Lambert qui la dirigeaient, le prince de la Moskowa, le duc de Vicence, le baron Delessert, M. le docteur Aubin, et plusieurs autres invités ou sportmens très connus et dont les noms nous échappent. Avant de monter en voiture pour se rendre au rendez-vous, la plupart de ces messieurs avaient fait à la hâte un déjeuner de chasse, préparé au pavillon Henri IV, par les soins de M. Collinet, leur hôte habituel. La première chasse à courre aura lieu, nous assure-t-on, mardi prochain 1er février. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« La saison des chasses à courre par l’équipage de la vénerie impériale a été close, avant-hier jeudi, par une fort belle chasse dans la forêt de Saint-Germain ; les deux dernières s’étaient faites dans la forêt de Marly, et l’une d’elles surtout, celle du lundi 28 février, avait été favorisée par une magnifique journée printanière.
Une grande quantité de curieux et d’amateurs avait suivi chacune des dernières chasses soit à cheval, soit en voiture, voire même pédestrement, mais les veneurs en habit officiel ont fait généralement défaut, et leur absence a naturellement été attribuée aux préparatifs et aux fatigues des splendides fêtes travesties qui se sont succédées dans les hautes régions du monde parisien.
Le rendez-vous avant-hier était à la Muette. Vers midi et demi, on a lancé un cerf quatrième tête qui, attaqué à Fromainville, s’est fait battre, pendant cinq quarts d’heure, dans une grande partie de la forêt ; l’animal pris à la mare du Souillard, la curée s’est faite sur la route de la Muette, près de l’étoile du Fey. Il était trois heures et demie lorsque les chasseurs sont rentrés en ville. C’était le prince de la Moskowa qui dirigeait cette chasse, qui cette fois, en outre d’un grand nombre de curieux, avait amené beaucoup d’invités et d’amateurs. Le marquis de Toulongeon, le baron Lambert, MM. Fouquier de Mazières et Roche, inspecteur et garde général des forêts de la Couronne, assistaient à cette chasse, suivie aussi par plusieurs cavaliers de distinction, parmi lesquels nous avons cru reconnaître, comme à celles précédents, MM. le prince de Chimay, le baron Niel et aussi plusieurs sportmens français et anglais, dont quelques-uns portaient le frac écarlate de la Société des Chasses de Livry.
Cette journée a été, comme nous venons de le dire, la dernière de cette année dans notre forêt de Saint-Germain. Les équipages de la Vénerie, officiers commandants, veneurs, piqueurs, valets de chiens, chevaux et meute, partent après-demain lundi pour la résidence impériale de Rambouillet. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« Hier vendredi, l’Empereur est venu chasser à tir dans la forêt de Saint-Germain. Sa Majesté est arrivée, vers onze heures et demie, dans les tirés de Fromainville. Elle était accompagné de MM. le maréchal Magnan, Bacciochi, des princes Lucien Murat et Ney de la Moskowa, du marquis de Toulongeon et du baron Delage.
A midi, la chasse a été interrompue pour un déjeuner en pleine air, sur l’ancien emplacement du fort Saint-Sébastien, construit pour l’instruction militaire du jeune roi Louis XIII.
Les invités à la chasse de l’Empereur et les officiers de service ont pris part à ce repas servi sous une tente. Puis la chasse a repris à une heure, pour se terminer à quatre heures du soir.
C’est probablement, vu la clôture très prochaine de la chasse à tir, la dernière qui amènera cette année Sa Majesté à sa forêt de Saint-Germain. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« Lundi dernier, l’Empereur est venu chasser à tir dans la forêt de Saint-Germain. Sa Majesté est arrivée vers dix heures et demie environ, et la chasse a commencé de suite aux tirés de Fromainville. A midi, et lorsqu’on était arrivé en face de l’issue qui donne accès à l’enceinte dite du fort Saint-Sébastien, où se voient encore les restes de travaux d’art militaire exécutés autrefois pour l’instruction du jeune roi Louis XIII, l’Empereur y a déjeuné sur un monticule où la tente qu’on y dresse d’ordinaire avait été, par les soins de l’administration des forêts de la Couronne, remplacée par une sorte de chalet rustique, ouvert cependant de tous côtés, et où Sa Majesté a déjeuné, selon son usage, avec ses invités et les personnes du service de la chasse. C’étaient M. Fould, ministre d’Etat, M. le général Fleury, M. le baron de Bourgoing, M. de Rotschild, M. le duc de Caumont-La Force, le prince Ney de la Moskowa, le baron Delage, l’officier commandant le deuxième détachement des Lanciers, rabatteurs, celui de la gendarmerie de la Garde, et MM. l’inspecteur et le sous-inspecteur des forêts de la Couronne. Reprise trois quarts d’heure après, la chasse s’est terminée, vers trois heures, à la hauteur de la ferme de Garenne. Plus de 400 pièces de gibier ont été abattues dans cette matinée, protégée par un temps magnifique que n’eût pas dû pourtant faire présager l’état chargé de l’atmosphère au moment où, le matin, l’Empereur traversait avec sa suite, en voiture de poste découverte, la commune de Maisons pour gagner le rendez-vous ordinaire. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« Samedi dernier, vers dix heures, l’Empereur traversait les Champs-Elysées en char-à-bancs break, conduit par des chevaux de poste. Sa Majesté venait chasser à Saint-Germain, suivant sa route ordinaire pour gagner plus directement, par Maisons, les tirés de Fromainville, situés au nord de la forêt, à peu de distance de la Seine et faisant face à Conflans.
Parmi les personnes invitées, qui accompagnaient Sa Majesté, se trouvait M. le marquis de Moustier, ministre des Affaires Etrangères.
La chasse, qui n’a été interrompue que par le déjeuner traditionnel d’une demi-heure, sous le kiosque rustique disposé à peu de distance des ruines du fort Saint-Sébastien, et à peu près vis-à-vis de la ferme de Garenne existant au milieu des tirés, a été des plus animées, et s’est terminée vers quatre heures ; c’est probablement la dernière ou l’une des dernières de la saison. »

Récit d’une chasse impériale à Saint-Germain-en-Laye

« L’Empereur est venu chasser à tir dans la forêt de Saint-Germain avant-hier jeudi. Prévenus par les dispositions ordinaires, les habitants de Maisons avaient pavoisé leurs fenêtres sur tout le parcours de Sa Majesté qui, traversant cette commune vers dix heures et demie pour se rendre à Fromainville, a été saluée par les plus vives acclamations de la foule qui l’attendait au passage.
L’Empereur, ainsi que les personnes de sa suite, étaient en voitures fermées attelées en poste, précédées et suivies de piqueurs à cheval. Commencée à onze heures, la chasse était terminée avant trois heures ; d’énormes feux de bivouacs avaient été allumés sur l’emplacement des tirés et près du pavillon rustique où l’Empereur et sa suite prennent un instant de repos. Le parfait état de santé de Sa Majesté a été remarqué avec plaisir par tous les assistants. »

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